Die Sekunden reißem am Faden, Weg dind die sagen, Jeder griff wird zur folter, Es wird immer reuder, Heute wird es reißen, Diese weld tut kratzen und beißen, Alles wird Zeit zur zeit schlimmer, Es wird hoch, Es lebt die not, Nichts ist schlimmer, Alles ist weg, Die Gedanken schrumpfen zu einem kleinem korn, Zu der macht des worts, Alles wird verschwinden, Bis nichts mehr da ist, Alles ist dunkel, Es exestiert kein Licht, Das licht ist weg, Der faden zieht, Er zieht dich zurück, Er drückt dich, Es drückt dich zu Boden, Alles lässt dich verzweifeln, Du kannst es nicht zulassen, Du willst leben, Aber das leben gibt nach, Du liegst am ende des fußes im Grab. Die Sekunden verlangsammen sich, Es ist ein großer stich, Alles wird schlimm, Immer schlimmer, Du weißt nichts mehr, Du hast keinen schimmer, Jedes wort eine macht der Sehnsucht, Es kommt dieser stoß, Es stößt dich in die brust, Es exestiert für dich keinen kuss, Jedes wort eine macht die nicht mehr exestiert, Eine macht von der keiner weiß wie sie wird, Jeder Gedanke lässt dich los, Es ist zu groß, Du fast an die wand es geibt nichts mehr, Ein wort der Macht, Es lacht, Und am Ende liegst du im lebendem grab, Ein wort neben des wortes, Ein Leben am fremdem ortes, Die wege lassen nach, Ein Leben am hohem Berg, Am ende schrumpft man zum zwerg, Ein weg er exestiert nicht mehr, Man ertrinkt im sehendem Meer. Eine Sekunde der wahren Macht, Das leben es lacht, Eine wahre Sache die für immer verschwindet, Die nie Zeit schindet, Eine wahl die für ikmer verschwindet, Die wahllos menschen zerdrückt, Stück für stück, Die die Gedanken nach unten drückt, Alles nach und nach immer weiter zuerstört, Der alles will.