Die naht sie reißt auf, Am Ende dieses »aus«, Im hinterem pfeift die laus, Die Gedanken schrumpfen im Gang, Im hinterem der dunkle Gesang, Man läuft gegen die Wand, Man ist nicht mehr im Stand, Alles ist nicht mehr gemalt, Da diese Zahl, Man will alles versuchen, Man ist am suchen, Alle Fragen sich wie du stehst, Du bist aber am Boden, Nichts ist aufgehoben, Alles ist weg, Die wege gestellt, Alles verloren in der düsteren nacht, Der Segen es lacht, Das leben schief in der Stadt, Man sucht, gebeten und strebend, Das Glück du findest es nicht, Aus dieses licht, Was du haben willst du bekommst es nicht, Die Finsternis es lässt dich nicht los, Da dieses schwarze Moos, In der welt nichts Groß, Größe spielt keien Rolle, Im Nacken schwarze wolle, Deine Sachen schwarz, Die Häuser schwarz, Die Haut schwarz, Die augen schwarz, Due Haare schwarz, Alles ist schwarz, Es gibt keine Farbe, Es gibt nichts, Kein funken licht. Die Augen werden dunkler und dunkler, Du willst raus, Es gibt kein ausweg, Die zeit sie steht, Du suchst Gebeten um alles, Am ende diese zahles, Die wege keine weitere sache, Die Farbe keine Sache, Die schwärze überall, Wo ist deine wahl? Die Gedanken weiter gehtbes nicht, Kein Funken licht, Die Nachricht sie übermittelt schwarz, Due dunkelheit lacht, Nachricht um Nachricht, Zeichen um zeichen, Memik um memik, Alles vorgeteucht, Deine augen aber nicht funkeln, Keiner merkt es, Nichts ist echt, Du wurdest abgestochen, Die welt hat dich gebrochen, Du liegst abends auf deinem Bett und heulst, Du willst endlich wieder posetiv denken, Wieder Farben sehen, Wieder leben, Die zeitbdeine Falle, Im Anspruch dieser Zahle, Am ende diese farbe im Grabe, Alles fällt aus, Die wand sie kraust, Du machst ne faust, Du schlägst gegen die wand, Und stehst am rand, Fällst und fällst und fällst.