Digger Chill wir müssen ruhe bewahren/ Hab mich soeben tief in die coutch vergraben/ Heute will ich nichts starten brauche luft/ Die Bude dampft die Pflanze sie ruft/ Meinen Namen ich bitte zur inhalation/ Gedanken kreisen Reisen wollt ich imma schon/ Es bilden sich in sich vernetzte Art blasen/ Die sich in einander kreuzen in gewisser maßen/ Kann man behaupten es bildet sich ständig/ Ein in sich fließendes Bewusstsein ängstlich/ Bewundere ich die Entdeckung des jahres/ Wir exestieren im Nichts alles ein Wagnis/ Frag nicht nach der einen logischen Wahrheit/ Da der Mensch ja so gern mal übertreibt/ Somit dann das was ist wahr über bleibt/ Der Nebel verschleiert komplett die Möglichkeit Alles fassen geht nicht frage wieso leb ich/ Alles dreht sich die Richtung ändert sich stetig/ Ich versteh nicht wieso nur bewegt sich/ Alles in sich selbst ich spüre es belebt mich/ Es vergeht nicht und plötzlich ich wachse/ Unendlich Groß ich hoffe nicht das ich  platze/ Der Mensch nur ne atrappe wie wachsfiguren/ Da keiner weiß wird man den Schatz nie suchen/ Kein Platz zum fluchen es herrscht Akzeptanz/ Im Äther allen seins bin ich nun ganz verbrannt/ Werde eins mit mir, dir und allem was ich sehe/ Und doch ist es so das ich nicht verstehe/ Was genau mit mir passiert es fühlt sich an/ Kalt und heiß zugleich und es berührt mich dann/ Eine Hand packt mich und zieht mich da raus/ Ich sehe mich wie ich noch da lieg auf der Couch/ Der Kontrast ist weiß Masse unschätzbar/ Chaotische Schwingung alles ist vernetzt da/ Jeder ein Entdecka weil keiner in dem eck wahr/ Unendliche weiten und keiner zieht den Stecker/