Ein Traben ein Schnaufen - er kommt angelaufen der boshafte Ritter - packt sich die Göre, und wirft sie auf den Scheiterhaufen. Kein betteln, kein schreien: der Ritter will der Göre nicht verzeihen, dass sie von ihm weglief ...... und mit dem motherfuckin Heißmangel-Jochen schlief. Der Kampf unerbittlich, die Göre nicht sittlich? warf sie ihren Schuh auf den Ritter zu. Er lechzte und stöhnte, sie ihn garnicht verwöhnte, sie ist rabiat - er hasst ihren Verrat! . und so sank der böse Ritter danieder.... und ließ von ihr ab. Als Sieger sah nun unser Held Heißmangel Jochen... auf den bösen Ritter herab. Und die Moral von der Geschicht? ...wohlhabende Ritter gewinnen nicht immer, sie lügen nur schlimmer! Und unser fuckin Held Heißmangel Jochen.... ....hat die Scharade des motherfuckin Ritters gebrochen. ahhh yeah ........ Der Ritter wurde dazu verflucht, niemals mehr wahres Glück zu finden. Alleine zu enden , allein unter Fremden oder auch Freunden , die ihn gern vermeiden - es sei denn , sie profitieren von ihm. Wegen seiner selbst wird ihn niemand mehr mögen, alleine ist er nun mit seinem Vermögen. Kein ehrliches Wort .. die letzte Göre die ihn mochte, nur wegen ihm , ging wegen seiner Lügen für immer fort. Hat er kein Gewissen , überheblich und abgehoben, machte er Fehler die durch nichts sind zu revidieren, es hat ihm nichts ausgemacht echte Menschen an seiner Seite zu verlieren. Soll sich auf Gold und Talern betten, mit seinen Auszeichnungen zusammen alt werden und letztendlich an seinem ganzen Geld verrecken... Und dem Ritter tut doch nichts leid, er genießt seine Zeit mit Talern und Gold. Bat er niemals um eine Göre so hold. Hat sein eigenes Bizz, hat kein Weibsbild vermisst und er braucht auch keins. "Vertrauen ? Nicht meins!" Murmelt er in seinen löchrigen Bart. Schaut in den Spiegel appart und weiß sich mit seiner selbst in der besten Gesellschaft. Denn auch er ist gebrannt, hat sich auch schon böse verkannt. Deswegen trägt er die Rüstung, ist wütend so oft, denn der Weg den wir gehen , denn kann jeder für sich nur selbst verstehen. "Doch Kanonen auf Spatzen ? Muss nicht sein , feiner Herr. Und Lügen schon garnicht. Das ist dumm, komm mal klar." Gibt die Göre zum besten . "Vertrauen ist wie Glas, wenn es einmal zerspringt , liegt es in Scherben und kommt meist nie mehr zurück - doch ist das nicht gerade sehr wichtig zum Glück? Ist es nicht Basis von jeglicher Interaktion? Ob Freundschaft, Bekanntschaft oder auch einfach nur in sachlicher Diskussion? Verschwiegene Worte, verdrehte Wahrheiten, dem Unausweichlichen ausweichen... ich will hier auch garnicht so großartig ausschweifen.... " Antwortet die Göre dem Ritter. Dann dreht sie sich um , nimmt Heißmangel- Jochens Hand und verlässt nun den Ort. Dem Ritter entweicht kein Wort. Wie sooft ist geschehen. Nun, die Zeit wird noch weiter vergehen. Bis sie sich für immer vergessen. .......... ENDE