(Verse1) Ich trage eine Maske, sie sitzt fest auf meinem Gesicht, Täuscht die Welt, doch innerlich seh ich kein Licht. Sie flüstert leise, verspricht mir Ruhm und Macht, Doch ihre Worte sind Lügen, bei Tag und bei Nacht. (Chorus) Diese Maske will nur Böses, führt mich in die Dunkelheit, Sie verspricht mir Gold und Glück, doch bringt mir nur Leid. Ich muss sie ablegen, will endlich wieder frei sein, Ohne die Maske, das ist mein neuer Reim. (Vers 2) Jeden Morgen schau ich in den Spiegel, seh ihr kaltes Lachen, Versucht mich zu verlocken, doch ich werde erwachen. Ihre Macht schwindet, ich spür den Mut in mir wachsen, Keine Kontrolle mehr, werd mich von ihr losreißen. (Chorus) Diese Maske will nur Böses, führt mich in die Dunkelheit, Sie verspricht mir Gold und Glück, doch bringt mir nur Leid. Ich muss sie ablegen, will endlich wieder frei sein, Ohne die Maske, das ist mein neuer Reim. (Vers 3) Jetzt steh ich stark, die Maske fällt zu Boden, Ich atme tief durch, der Kampf ist endlich gewonnen. Die Lügen sind entlarvt, mein wahres Ich tritt hervor, Keine Schatten mehr, ich öffne ein neues Tor. (Chorus) Diese Maske will nur Böses, führt mich in die Dunkelheit, Sie verspricht mir Gold und Glück, doch bringt mir nur Leid. Ich muss sie ablegen, will endlich wieder frei sein, Ohne die Maske, das ist mein neuer Reim. (Outro) Die Maske ist zersplittert, ich bin endlich ich, Ein neuer Tag beginnt, voller Hoffnung und Licht. Kein Versteckspiel mehr, ich geh meinen Weg allein, Ohne Maske, das wird immer mein Reim sein.