*Die Geschichte wie Heißmangel Jochen den Ritter besiegte* Es waren einmal zwei unbedarfte Blagen -der Heißmangel Junge und die schönste Göre von allen- allein im Wald. Sie sind voller Fragen , haben sich bereits verirrt , vor Tagen. Sie liefen hinfort, an einen anderen Ort ,an einem besseren Ort , wohin die Liebe sie trägt - denn die schönste Göre hat den boshaften Ritter verschmäht, der ihr einst war versprochen. Denn ihr Herz schlägt nunmal für den bodenständigen Heißmangel Jochen. Geld ist ihr egal , doch ein Lebe ohne Liebe? Fatal! Der Ritter war garstig, unhöflich und grob, sooft er die Göre belog und betrog. Ein X für ein U, sein beliebtestes Spiel: der Irrweg des Verstands der Göre als sein oberstes Ziel. Scharade, Maskierung und Eigennutz ist das Motto des Ritters, sein Eigenschutz, vor der schlechten Intention einer linken Frau. . Er kennt s halt nicht anders und stellts steht's zur Show, in Verhalten wie diesem. Und so geht er maskiert, lässt die Göre brüskiert und genießt die Propz seiner Bro s an der Tafelrunde . Hier ist er gefeierter West Coast OG , in Frage stellt er sich selbst und ihn andere nie. Die Göre sie floh schon seit einiger Zeit , will ewig sein von dem Ritter entzweit. Er mag zwar gescheit , sein großes Gemächt manchen Zweifel verzeiht, doch ist er nie ehrlich. Sie für ihn stets entbehrlich. Nur eine reine Option , es hilft keine Spekulation um hier festzustellen, es hat keinen Sinn an ihm festzuhängen. Kein Zweifel begleiten die flüchtenden zwei Blagen bei all ihren Fragen , wohin sie nun gehen , brauchen nicht zu verstehen , das auch nicht das größte Gemächt der Welt , eine toxische Bindung erhält. Und so verabschiedet sich die Göre still und leise von dem einzig guten Attribut des Ritters, von dem sie hat sooft gezittert. Plötzlich ertönt im Wald: Ein Traben ein , Schnaufen - da kommt er geritten : der boshafte Ritter - packt sich die Göre, und wirft sie auf den Scheiterhaufen. Kein betteln, kein schreien: der Ritter will der Göre nicht verzeihen, dass sie von ihm weglief und mit dem Heißmangel-Jungen schlief. Der Kampf war unerbittlich,die Göre nicht sittlich warf sie ihren Schuh auf den Ritter zu. Er lechzte und stöhnte, sie ihn garnicht verwöhnte, denn sie ist rabiat - er hasst ihren Verrat! Auf einmal ließ er sie los , sank tief in den Schoß und nässte sich ein .. war es zuviel Wein ? Hatte er wieder getrunken? Wie tief war der böse Ritter noch gesunken ? Aber nein , es war nicht der Wein , der den Ritter niederstreckte: nach all diesen Wochen war es immer noch unser Held Heißmangel-Jochen , der den bösen Ritter hat gebrochen. War er sehr geschickt, Lösung mit stillem Konflikt : hatte er den Frosch mit einem Korb mit der Super Pilz Pille geschickt . Der Frosch war sehr klein , deswegen konnte es sein , dass der Ritter nicht merkte wie sein Trunk wurd vergiftet. Und so sank der böse Ritter danieder und ließ von ihr ab. Als strahlender Sieger sah nun unser Held Heißmangel Jochen auf den bösen Ritter herab. Und die Moral von der Geschicht? Wohlhabende Ritter gewinnen nicht immer, sie lügen nur schlimmer; willst du einen guten Mann und den nicht nur für wenige Wochen : dann schenk dein Herz einem Heißmangel Jochen! Unser Held Heißmangel Jochen hat die Scharade der Ritters gebrochen. Der Ritter wurde dazu verflucht, niemals mehr wahres Glück zu finden. Alleine zu enden , allein unter Fremden oder auch Freunden , die ihn gern vermeiden - es sei denn , sie profitieren von ihm. Wegen seiner selbst wird ihn niemand mehr mögen, alleine ist er nun mit seinem Vermögen. Kein ehrliches Wort .. die letzte Göre die ihn mochte, nur wegen ihm , ging wegen seiner Lügen für immer fort. Hat er kein Gewissen , überheblich und abgehoben, machte er Fehler die durch nichts sind zu revidieren, es hat ihm nichts ausgemacht echte Menschen an seiner Seite zu verlieren. Soll sich auf Gold und Talern betten, mit seinen Auszeichnungen zusammen alt werden und letztendlich an seinem ganzen Geld verrecken... Und dem Ritter tut doch nichts leid, er genießt seine Zeit mit Talern und Gold. Bat er niemals um eine Göre so hold. Hat sein eigenes Bizz, hat kein Weibsbild vermisst und er braucht auch keins. "Vertrauen ? Nicht meins!" Murmelt er in seinen löchrigen Bart. Schaut in den Spiegel appart und weiß sich mit seiner selbst in der besten Gesellschaft. Denn auch er ist gebrannt, hat sich auch schon böse verkannt. Deswegen trägt er die Rüstung, ist wütend so oft, denn der Weg den wir gehen , denn kann jeder für sich nur selbst verstehen. "Doch Kanonen auf Spatzen ? Muss nicht sein , feiner Herr. Und Lügen schon garnicht. Das ist dumm, komm mal klar." Gibt die Göre zum besten . "Vertrauen ist wie Glas, wenn es einmal zerspringt , liegt es in Scherben und kommt meist nie mehr zurück - doch ist das nicht gerade sehr wichtig zum Glück? Ist es nicht Basis von jeglicher Interaktion? Ob Freundschaft, Bekanntschaft oder auch einfach nur in sachlicher Diskussion? Verschwiegene Worte, verdrehte Wahrheiten, dem Unausweichlichen ausweichen... ich will hier auch garnicht so großartig ausschweifen.... " Antwortet die Göre dem Ritter. Dann dreht sie sich um , nimmt Heißmangel- Jochens Hand und verlässt nun den Ort. Dem Ritter entweicht kein Wort. Wie sooft ist geschehen. Nun, die Zeit wird noch weiter vergehen. Bis sie sich für immer vergessen.