Im Ghettoviertel hier, wo die Straßen fett sind, Wo das Leben hart ist, doch der Stolz lebt in mir. Ein Kiez voller Farben, doch auch voller Grau, Hier kämpfen wir jeden Tag, sind bereit, zu bauen. Hier wohnen Hoffnung und Träume, eingerahmt, Zwischen Alkohol und Drogen, die uns umgarnen. Doch wir kämpfen, holen uns zurück unser Glück, Trotzen den Umständen, denn wir sind nicht verrückt. Die Straße ist hart, doch wir sind viel härter, Geben niemals auf, auch wenn es manchmal schärf er. Ein Leben in Armut, doch wir haben den Mut, Uns gegenseitig zu unterstützen, das ist unser Schutz. Es ist nicht leicht, doch wir halten zusammen, Brüder und Schwestern, die sich niemals verrannten. Wir leben im Ghetto, doch sind nicht verloren, Bauen unsere Träume, bis es heilt die Wunden. Wir sind die Anführer, die Stimmen des Ghettos, Sterben für unsere Träume, sind wie Rebellen. Geben niemals auf, kämpfen bis zum Schluss, Die Ghettokinder, die zeigen, was sie drauf haben. Denn hier im Ghetto sind wir stärker als Stahl, Kämpfen für eine bessere Zukunft, ohne Qual. Wir sind die Stimme der Unterdrückung und Not, Rappen für die Freiheit, kämpfen bis zum Tod. Im Ghetto geboren, doch bereit für die Welt, Zeigen, dass wir es schaffen, dass uns nichts mehr hält. Wir rappen über unsere Träume und Hoffnung, Zeigen, dass wir stark sind, auch ohne Millionen. Also hört uns zu, zeigt dem Ghetto Respekt, Denn wir sind die Kämpfer, die keiner zerlegt. Im Ghetto geboren, doch stolz auf unser Zuhause, Schreiben unsere Geschichten, wie ein großer Windhauch.