Freies Leben

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01 Sep 2021

Auf einer Welt drehen wir uns, Haben Ziele, keine Kunst. Wir tun unser Ding, Bekommen es ebenso hin, Es wieder zulassen, Uns selber auch zu hassen. Denn was andere in uns sehen, Ob sie mit oder gegen uns gehen, Wird zur Schablone einer Maske, Oder zur angepriesenen Marke, Die uns Ziele vorgibt, Das eigene Innere aussiebt, Bis nur Leere verbleibt, Das ewig gleiche Leid. So sucht man Ziele, Als wenn sie vom Himmel fiele, Nicht im Außen, im Draußen, Nicht im Suff, dem Saufen, Als einzig und allein, Im Innern, dem Dein. Alles in der Welt, Will verdienen nur Geld, Ich bin nicht anders, Schleiche auf Pfoten des Panthers, Durch dein Ohr, In dein Innerstes, Du sagst Boar, Auch wenn es wusstest. Zeile und Lied, Ein kleiner eigener Sieg, Denn der Botschaft ihr Kern, Ist dir nun nicht mehr fern. Näher als Du glaubst, Mehr als Du brauchst. Denn der Intention ihr Ziel, Reine Wahrheit davon ganz viel, Zweck des Nutzens, Ob Abends ob morgens, Nimm was du brauchst, Segne selber sein Haupt, Adel dich durch Taten, Alles andere kann warten. Das Ende kommt gewiss, Dass auch du im Innern bist, Was wärst gewesen, Wärst nicht genesen, Vom Zweifel seine Plage, Das ist es was ich nun sage. Lebe frisch und fröhlich frei, Dein Leben Erlösung sei, Dein Traum dessen Erfüllung, Sei in nächster Sekunde Enthüllung. Ende Schluss, Nur weil ich es muss, Denn alles hast gewusst, Nur erinnert werden musst.

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Auf einer Welt drehen wir uns, Haben Ziele, keine Kunst. Wir tun unser Ding, Bekommen es ebenso hin, Es wieder zulassen, Uns selber auch zu hassen. Denn was andere in uns sehen, Ob sie mit oder gegen uns gehen, Wird zur Schablone einer Maske, Oder zur angepriesenen Marke, Die uns Ziele vorgibt, Das eigene Innere aussiebt, Bis nur Leere verbleibt, Das ewig gleiche Leid. So sucht man Ziele, Als wenn sie vom Himmel fiele, Nicht im Außen, im Draußen, Nicht im Suff, dem Saufen, Als einzig und allein, Im Innern, dem Dein. Alles in der Welt, Will verdienen nur Geld, Ich bin nicht anders, Schleiche auf Pfoten des Panthers, Durch dein Ohr, In dein Innerstes, Du sagst Boar, Auch wenn es wusstest. Zeile und Lied, Ein kleiner eigener Sieg, Denn der Botschaft ihr Kern, Ist dir nun nicht mehr fern. Näher als Du glaubst, Mehr als Du brauchst. Denn der Intention ihr Ziel, Reine Wahrheit davon ganz viel, Zweck des Nutzens, Ob Abends ob morgens, Nimm was du brauchst, Segne selber sein Haupt, Adel dich durch Taten, Alles andere kann warten. Das Ende kommt gewiss, Dass auch du im Innern bist, Was wärst gewesen, Wärst nicht genesen, Vom Zweifel seine Plage, Das ist es was ich nun sage. Lebe frisch und fröhlich frei, Dein Leben Erlösung sei, Dein Traum dessen Erfüllung, Sei in nächster Sekunde Enthüllung. Ende Schluss, Nur weil ich es muss, Denn alles hast gewusst, Nur erinnert werden musst.

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