zenker
zenker

Bilder

Bilder

54 Plays

20 Jul 2021

Bilder ziehen auf, sind gedankliche Wolken, hatte alles was ich will - gab nichts was wir nicht wollten/ der Himmel war das Ziel, Quatsch auch das war nicht zu viel, nun steh ich vor dem Spiegel gab ne Zeit die mir gefiel!/ ich hab das weggeworfen-... aus purer Utopie, aus Selbstgefälligkeit dachte lieber spät als nie/ sie schaun mir in die Augen -, und sagen das es gut wird, wie soll ich das bloß glauben während Geister mich berauben?/ wieder schweißgebadet aufgewacht nach einer durchgezeckten Nacht ich höre wie die Decke knallt auf das sie auch mich runterprallt. Dann hätt es sich erledigt mit dem ständigen Gedenke währenddessen es mein Motto wird das ich mich krass zerdenke!/ Hab das so garnicht gewollt, nicht gemeint hab mich getrollt. Der Weg führt auseinander ja ich scheisse auf Erfolg! / nun pennst du mit nem andern, mein Kopf ist nur am wandern. Hab mir das ausgesucht, doch es verfolgt mich wie ein Fluch. Und so flüchte ich von Couch zu Couch von Freund zu Freund im Dauerlauf,ich fühl mich wie ein kleines Kind das sich Dinge zusammenspinnt. Ich nehme keine Drogen mehr mit saufen hab ich aufgehört, doch hab ich das Gefühl das irgendwas hier aus dem Ruder läuft. Jetzt sitze ich am alten Ort, wie gestern folgte Wort auf Wort, lies doch zu lang auf taten warten, will mich bloß noch selbst begraben, meine Therapie, bin ehrlich wie noch nie, der Dank dafür schmeckt bitter, ich versteh es, Lethargie. / Mein Körper ist nett zugehackt, erlebtes kostet heut noch Kraft, Motive für die Ewigkeit, Einsamkeit die jetzt noch bleibt. Geschichten die erzählen wie sich Menschen machnmal quälen, ich hoffe das es dabei bleibt, ich will sie nicht mehr zählen. Jetzt ist Schluss mit dieser schmiererei, niemand ist ganz fehlerfrei, ich ziehe meine Lehren draus und breche aus dem Käfig aus. Sprenge meine Ketten - will über schöne Sachen Rappen. Das Licht wird immer heller, würde gerne auf mich Wetten.

1 Comments

Leave a comment

3 years ago

Bilder ziehen auf, sind gedankliche Wolken, hatte alles was ich will - gab nichts was wir nicht wollten/ der Himmel war das Ziel, Quatsch auch das war nicht zu viel, nun steh ich vor dem Spiegel gab ne Zeit die mir gefiel!/ ich hab das weggeworfen-... aus purer Utopie, aus Selbstgefälligkeit dachte lieber spät als nie/ sie schaun mir in die Augen -, und sagen das es gut wird, wie soll ich das bloß glauben während Geister mich berauben?/ wieder schweißgebadet aufgewacht nach einer durchgezeckten Nacht ich höre wie die Decke knallt auf das sie auch mich runterprallt. Dann hätt es sich erledigt mit dem ständigen Gedenke währenddessen es mein Motto wird das ich mich krass zerdenke!/ Hab das so garnicht gewollt, nicht gemeint hab mich getrollt. Der Weg führt auseinander ja ich scheisse auf Erfolg! / nun pennst du mit nem andern, mein Kopf ist nur am wandern. Hab mir das ausgesucht, doch es verfolgt mich wie ein Fluch. Und so flüchte ich von Couch zu Couch von Freund zu Freund im Dauerlauf,ich fühl mich wie ein kleines Kind das sich Dinge zusammenspinnt. Ich nehme keine Drogen mehr mit saufen hab ich aufgehört, doch hab ich das Gefühl das irgendwas hier aus dem Ruder läuft. Jetzt sitze ich am alten Ort, wie gestern folgte Wort auf Wort, lies doch zu lang auf taten warten, will mich bloß noch selbst begraben, meine Therapie, bin ehrlich wie noch nie, der Dank dafür schmeckt bitter, ich versteh es, Lethargie. / Mein Körper ist nett zugehackt, erlebtes kostet heut noch Kraft, Motive für die Ewigkeit, Einsamkeit die jetzt noch bleibt. Geschichten die erzählen wie sich Menschen machnmal quälen, ich hoffe das es dabei bleibt, ich will sie nicht mehr zählen. Jetzt ist Schluss mit dieser schmiererei, niemand ist ganz fehlerfrei, ich ziehe meine Lehren draus und breche aus dem Käfig aus. Sprenge meine Ketten - will über schöne Sachen Rappen. Das Licht wird immer heller, würde gerne auf mich Wetten.

You may also like