Die Zeiten kann man nicht ändern, sondern sich, vergesst das nicht. Es ist wie es ist und die scheiß Zeit erkennt man einfach nicht. Bevor man andere Menschen versteht, muss man sich selbst verstehen. Er sitzt im Bett zieht die Decke über'n Kopf und weint, denn das was er so oft erlebt hat, hat ihm gereicht, es wurde Zeit was zu ändern. Er schlendert über'n Schulhof um Aufmerksamkeit zu bekommen, bekam er die? Nein, aber es war besser so. Kaum noch ein Lächeln auf dem Gesicht, man erkennt ihn nicht mehr und sein Herz wurde zu schwer. Viel zu viel Liebe geben und wenig zurück bekommen. Sein Leben wird immer Kürzer und das Tag für Tag. Er hatte meistens falsche Freunde und wusste trotzdem was richtige Freundschaft ist. Die Suche nach der Liebe hat er aufgegeben, auch wenn man sagt die große Liebe kommt irgendwann, aber er glaubt nicht mehr dran. So viel Scheiße erlebt und Zeit verschwendet. Seine Zeit wird nie enden. Er hatte nichts, doch hat sich aus dem Dreck gezogen, ohne zu jauln und er sagte zu vielen halt dein Maul. Ein Niemand, ein Opfer war er und wurde jetzt zum Held mit Geld. Darf er weiter leben? Fragte er Gott und es kam bis heute noch keine Antwort. Sein Standort war sein Zimmer, denn er ist immer am Musik machen und hin und wieder war er auch kicken. In seinem Zimmer Nachts am saufen, aber auch am heulen. Er nimmt ein letzten Schluck von Jägermeister und zieht in die Kälte