Triebe

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15 Apr 2021

Ich sah dich schon von weiten - deine Beine fand ich wunderschön. Für deine Schönheit wirst du leiden. Kurzes röcklein, sehr obszön. Leben das will ich beenden. Haare die im Mondschein glänzen. Schöne Frauen mich nie beachten. Du trägst jetzt die Konsequenzen. Hörst du sie Rufen? (In meinem Kopf paar Stimmen) Sag, hörst du sie fluchen? (Sie tun mich dazu zwingen.) Ich leck an meiner Klinge und komme dir paar Schritte näher. Es gibt da ein paar Dinge auf die ich mich freue ach so sehr. In meinem Keller hängen ein paar Ketten nur für dich bereit Die Stimm im Kopf sind heiß nach dir, (sie sehnen sich nach deinem Leib.) Sag mir wie willst du sterben, wenn du willst dann darfst du hängen. Oder willst du verbrennen? Will dich im Flammenmeer versenken. Mädchen du darfst heut wählen, sag mir was ich machen soll. Ich würde dich so gern quälen, (schmerzen sind so wundervoll.) Langsam sterben, schnelle stiche. Messer oder Stumpfe Säge. In der Haut paar tiefe Risse. kalter Stahl paar harte Schläge. Nicht mehr lang, mach mich Bereit. Kalter Schweiß, auf meiner Stirn. Ist schon spät, es wird jetzt Zeit. Ich fass dich an und nehm dich mit. Verstaue dich im Kofferraum, trotz Knebel sind die Schreie laut. Dahinten laufen Leute lang, (ich hoff sie ham nicht hergeschaut.) Wir fahren los, du weinst so sehr. Im engen Kofferraum bist du eingesperrt. Klaustrophob, darin zu atmen fällt dir ziemlich schwer. Du glaubst du kannst nicht mehr, doch ich glaub da geht noch mehr. Der Gedanke dich zu Foltern glaub mir der gefällt ach so sehr. Zuhause angekommen zehre ich dich aus dem Kofferraum. Trän in deim Gesicht, (dieses Gefühl so gut ich glaub es kaum.) Die Schminke verlaufen, deine Augen glänzend rot. Dein Leben bald vorbei, heute Abend bring ich dir den tot. Trag dich in mein Keller runter, häng dich an den Ketten auf. Handgelenke Bluten, aber egal, du gehst eh bald drauf. Entscheide dich jetzt gleich für deine liebste Qual. Sag mir deinen Wunsch, heut Nacht hast du die Wahl.

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3 years ago

Ich sah dich schon von weiten - deine Beine fand ich wunderschön. Für deine Schönheit wirst du leiden. Kurzes röcklein, sehr obszön. Leben das will ich beenden. Haare die im Mondschein glänzen. Schöne Frauen mich nie beachten. Du trägst jetzt die Konsequenzen. Hörst du sie Rufen? (In meinem Kopf paar Stimmen) Sag, hörst du sie fluchen? (Sie tun mich dazu zwingen.) Ich leck an meiner Klinge und komme dir paar Schritte näher. Es gibt da ein paar Dinge auf die ich mich freue ach so sehr. In meinem Keller hängen ein paar Ketten nur für dich bereit Die Stimm im Kopf sind heiß nach dir, (sie sehnen sich nach deinem Leib.) Sag mir wie willst du sterben, wenn du willst dann darfst du hängen. Oder willst du verbrennen? Will dich im Flammenmeer versenken. Mädchen du darfst heut wählen, sag mir was ich machen soll. Ich würde dich so gern quälen, (schmerzen sind so wundervoll.) Langsam sterben, schnelle stiche. Messer oder Stumpfe Säge. In der Haut paar tiefe Risse. kalter Stahl paar harte Schläge. Nicht mehr lang, mach mich Bereit. Kalter Schweiß, auf meiner Stirn. Ist schon spät, es wird jetzt Zeit. Ich fass dich an und nehm dich mit. Verstaue dich im Kofferraum, trotz Knebel sind die Schreie laut. Dahinten laufen Leute lang, (ich hoff sie ham nicht hergeschaut.) Wir fahren los, du weinst so sehr. Im engen Kofferraum bist du eingesperrt. Klaustrophob, darin zu atmen fällt dir ziemlich schwer. Du glaubst du kannst nicht mehr, doch ich glaub da geht noch mehr. Der Gedanke dich zu Foltern glaub mir der gefällt ach so sehr. Zuhause angekommen zehre ich dich aus dem Kofferraum. Trän in deim Gesicht, (dieses Gefühl so gut ich glaub es kaum.) Die Schminke verlaufen, deine Augen glänzend rot. Dein Leben bald vorbei, heute Abend bring ich dir den tot. Trag dich in mein Keller runter, häng dich an den Ketten auf. Handgelenke Bluten, aber egal, du gehst eh bald drauf. Entscheide dich jetzt gleich für deine liebste Qual. Sag mir deinen Wunsch, heut Nacht hast du die Wahl.

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