»Das leben spielt dir immer einen grausamen streich, es will das wir alle zerbrechen, wir zerbrechen Stück für Stück bis garnichts mehr übrig ust, das leben spielt mit jeder list. Wir kommen nicht mehr hoch wir liegen am Boden, keiner kommt mehr hoch.« Die sehnen zerreißen, Im grabe 1000 leichen, Der gedanke ist fern, Du lebst in nem geschlossenem kern, Du willst aufstehen aber fliegst, Du am boden liegst, Alles was du willst ist das leben leben, Aber es geht nicht, Du findest nicht dein licht, Deine Zukunft in weiter ferne, Du suchst deine kerne, Das leben ist gemein, Es lässt jeden leiden, Du schreibst 1000 seiten, Du willst wissen wo dein leben ist, Aber das leben hat nur ne list, Es lässt dich wieder fallen, Bis du nicht mehr kannst, Bis du am Boden liegst und nicht mehr aufstehen kannst, Bis es kommt diese Angst, Du läufst gegen ner wand, Du willst leben und nicht fallen, Du tust jede Sekunde leiden, Alles was dunur willstist die Zuversicht, Es ist weg alles was du hast, Du lebst in nem dunklem knast. Du willst wieder aufstelhen, Aber es tut jede Sekunde regnen, Du tust in nem unendlichem tunnel leben, Alles was du haben willst ist nur deine Mut, Aber verschwundem im tiefem Hut, Dein leben ein Schwarzer zug, Alles wie es lebt, und steht, Wie es dir dein atem nimmt, Alles wie es mal war, Deine Vergangenheit der star, Du erinnserst dich an die schöne zeit Ein Moment der Zufriedenheit, Dann verhärtet sich die Dunkelheit wieder, Es spielen die Grausamen lieder, Es wird dunkel und es bleibt so, Die dunklheit fährt hoch, Der Gedanke ist das einzigste was dir bleibt, Du nimmst es in die Hand aber es entwischt dir, Dein leben ein enges visier, Alles was du haben kannst, Dein leben besteht jur nich aus angst, Du verhärtest es von alleine, Das ist die grausame seite, Dein blick Reicht nicht in die weite, Ein Geleit, Es ist soweit, Es lässt dich nicht mehr los, Und du gibst auf. Du willst einfach nur leben, Du suchst jeden segen, Du bekommst keinen, Da noch eine grausame seite, Alles wie es sein sollte, Wie es das Leben will, Du am ende still, Alles ne list das du zusammen brichst, Alles dies dumme list, Einen Gedanken der dir nicht aus dem kopfe geht, Wieso es du bist, Alles diese weite sache, Das leben es lachte, Die gereuche sie bringen dich zu Boden, Du machst nur Kopfhörer in deinen ohren, Musik an, Und da dein land.