»Man will immer erzählen es sei nichts, aber jeder verbirgt etwas in sich das leben hart und steil, aber es wird immer alles gut, finde dein leben finde dein mut« Es sei nichts, Du denkst alles ist gut, Deine Mutter denk auch es sei gut, Aber die Wahrheit ist in dir, Denk nicht an deiner sucht gier, Komm geh der kampf ist vorbei, Komm sei ein mann, Komm geh an die Wahrheit ran, In der Luft liegt sand, Und es kommt dieser verband, Mach ihn ab, Komm geh in deiner Stadt, Sieh die gedanken, Sieh was es ist, Das leben eines mannes hart ist, Jede Sekunde das gute und das Böse, Das leben ne hülse, Die Sekunden alles da, Sei kein naar, Alles was du suchst, Die Gedanken da, Komm geh an den Start, Sieh es ein ein, Du brichst dir langsam dein bein, Die lebende lasst, Du willst alles versuchen, Aber du tust schon Bluten, Erzähl die wahrheit, Dein herz es wird schon kalt, Dein leben schon vorvei bald, Dein Leben steil, Die wege alle verspärt, Zu spät du hast es verkackt, Nun dad leben lacht, Denk nach, Die Gedanken vorbei in dir alles steil, Du weinst und kannst nicht mehr, Das Leben leer, Die lebende stadt das was du denkst, Du dein leben lenkst, Schau dir in die Augen, Du dir die luft rauben, Du dir dein herz raussaugen. Das was du willst bekommst du nicht mehr, Du gibst auf, Steh wie ein Mann, Aufgeben nicht in deiner macht, Kämpf bis du gewinnst, Pusste alles weg wie der wind, Die Gedanken eine macht, Du dann zuletzt lachst, Denk was du willst, Aber sei ein Mann, Kämpf, Und kämpf, Alles was du kannst, Und erober das land, Du willst es nicht versuchen, Aber was du kannst ist es weiter zu suchen, Einen weg, Eine leben es steht. Das Leben so wie es ist, Aber denk nach, Das was du kannst ist sehen, Danken es hilft, Dann stehst du nicht in schilf, Und nimm nicht das schild, Das ist feige, Steh dazu, Und finde dein Mut, Im verborgenem ist es schmerz voll, Und es verletzt dich sehr doll, Es bringt dich zu Boden, Und du liegst da Blutend, Und kannst nicht weiter nach ner lösung suchen.