Nismion LeVieth (theschelig)
Nismion LeVieth (theschelig)

Ich frage Dich, ich frage mich ...

Ich frage Dich, ich frage mich ...

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17 Feb 2021

Die Welt und ihr Trubel zieht vorbei, man erträgt es nur manchmal high, Und ich Frage mich, ob das alles sei, Und habe nichts als meinen Mut dabei, der mich dadurch hin und her zieht, die Last und Mühsal aufwiegt, Zeiten streichen zu schnell vorüber, ich weiß es, ärger mich nicht drüber. ich frage mich, ich frage dich, ist das alles was wir bekommen, verdienen wir doch mehr, oder nicht, bleibt die Zukunft auch nur verschwommen, so haben wir noch Hoffnung im Rucksack, hilft die nicht, so verbleiben wir wortkarg. was soll und muss man wirklich erreichen, um zu siegen, zu triumphieren mit Reife, wird uns doch am Ende wieder alles genommen, was auch immer wir zu Lebzeiten auch bekommen. was hat wirklich Bestand, laufen wir auch vor ne Wand, der Engstirnigkeit, die aus fehlender Kreativität geboren, Es ist nicht materiell, das bestätigen alle Autoren. ich frage mich, ich frage dich, ist das alles was wir bekommen, verdienen wir doch mehr, oder nicht, bleibt die Zukunft auch nur verschwommen, so haben wir noch Hoffnung im Rucksack, hilft die nicht, so verbleiben wir wortkarg. ich schreie in die Welt hinaus, meinen Frust, meine Lust, erwarte absolut keinen Applaus, auch das habe ich vorher gewusst. Es wird nie volle Befriedigung geben, das mögen die Götter im Schicksal verweben, Und was auch kommt und geschieht, niemals aufzugeben macht, dass man immer siegt.

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Die Welt und ihr Trubel zieht vorbei, man erträgt es nur manchmal high, Und ich Frage mich, ob das alles sei, Und habe nichts als meinen Mut dabei, der mich dadurch hin und her zieht, die Last und Mühsal aufwiegt, Zeiten streichen zu schnell vorüber, ich weiß es, ärger mich nicht drüber. ich frage mich, ich frage dich, ist das alles was wir bekommen, verdienen wir doch mehr, oder nicht, bleibt die Zukunft auch nur verschwommen, so haben wir noch Hoffnung im Rucksack, hilft die nicht, so verbleiben wir wortkarg. was soll und muss man wirklich erreichen, um zu siegen, zu triumphieren mit Reife, wird uns doch am Ende wieder alles genommen, was auch immer wir zu Lebzeiten auch bekommen. was hat wirklich Bestand, laufen wir auch vor ne Wand, der Engstirnigkeit, die aus fehlender Kreativität geboren, Es ist nicht materiell, das bestätigen alle Autoren. ich frage mich, ich frage dich, ist das alles was wir bekommen, verdienen wir doch mehr, oder nicht, bleibt die Zukunft auch nur verschwommen, so haben wir noch Hoffnung im Rucksack, hilft die nicht, so verbleiben wir wortkarg. ich schreie in die Welt hinaus, meinen Frust, meine Lust, erwarte absolut keinen Applaus, auch das habe ich vorher gewusst. Es wird nie volle Befriedigung geben, das mögen die Götter im Schicksal verweben, Und was auch kommt und geschieht, niemals aufzugeben macht, dass man immer siegt.

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