Eine stehende Schleife, Dort hinten eine bleiche, Die welt bricht zusammen, Wie die zeiten so kammen, Ein fehler bereust du, In dir kommt nur hoch wut, Alle fehler zerreißen dich, Weg nun dein funken licht, Du versuchst keine Fehler zu machen, Wo alle dann nur lachen, Aber ein fehler bedeutet dein ende, Du leufst gegen 1000 wänden, Die lassten überhaufen dich, Nun das furchtbare gedicht, Die sinne erstart, Wie in jedem staat, Die luft ausgesaugt, Das Blut geklaut. Die lust ist weg, Man vereckt, Die liebe zeigt, Der weg ist ein leid, Die sonne hoch, Der hass ist groß, Man kann nicht mehr, Ein unendliche Meer. Die lassten willst du abhaben, Alle nur über dich lachen, Alle sagen du bist scheiße, Schau einfach in die weite, Der erste Kompliment dir die welt verdreht, Ein heftiger sturm er weht, Die erste liebe ein Gedanke der bleibt, Du bist so weit, Ein Kompliment er lässt dich lächeln, Nun einer der nicht vor dir echste, Einer der dich wunderschön findet, Ein weg der bindet, Ein segen den du bekommst, Ein weg der nicht ist umsonst, Ein Lächeln den du gibst, Einer der dich liebt, Finde den weg, Die zeit nicht steht. Die lust ist weg, Man vereckt, Die liebe zeigt, Der weg ist ein leid, Die sonne hoch, Der hass ist groß, Man kann nicht mehr, Ein unendliche Meer. Du willst alles haben, Du lebst in sagen, Alle schauen dich komisch an, Du lebst am rand, Unter den Füßen heißen sand, Mit Schmerzen durch die welt zu laufen tut weh, Du denkst die zeit steht, Alles sind nur schmerzen, Du lebst in deinen eigenen Märchen. Die lust ist weg, Man vereckt, Die liebe zeigt, Der weg ist ein leid, Die sonne hoch, Der hass ist groß, Man kann nicht mehr, Ein unendliche Meer.