Niklas0602
Niklas0602

Lasten die fallen

Lasten die fallen

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31 Jan 2021

Eine last die fällt, Die lasten gestellt, Einen weg den man geht, Der raben sturm der weht, Eine last die noch fehlt, Die dich wieder runter bringen, Die raben sie singen, man kann nicht mehr, Man schwämmt raus ins unendliche Meer, Einen dolch der im Herzen steckt, Man vereckt, Das licht es geht aus, Es bringt dich raus, Du willst hoch, Aber fällst immer wieder, Es spielen tausend lieder, Es wieder holt sich immer wieder, Es drückt dich nieder. Die welt stellt dir immer einen bein, Wo möge das licht wohl sein, Du trägst eine Träne, Du weinst, Du willst hoch, Aber liegst am Boden, Die weile geroben. Jede Zeit einen Stich im Herzen, Man verliert einen Menschen, Das herz trägt die person noch, Im Herzen trotzdem ein Stock, Depressionen die tief in der gehen, Kommen und bleiben, Ein buch mit 1000 seiten, Die Depressionen drücken dich runter, Du wirst nicht mehr munter, Die lassten die halten dich nicht, In dir drinne kein Stückchen licht, Der stich kommt, Kein krieg nicht mehr an der Front, Gestorben in der last, Im lebendem tod, Dein Körper in not, Du besitzt keine mutivation mehr, Du machst an der front kehrt, Du schwemmst heraus ans offene meer Das licht ist aus, Und du bist raus. Die welt stellt dir immer einen bein, Wo möge das licht wohl sein, Du trägst eine Träne, Du weinst, Du willst hoch, Aber liegst am Boden, Die weile geroben. Du denkst nach und weißt nichts mehr, Deine welt ist leer, Du willst alles versuchen, Aber fehlgeschlagen deine Untersuchungen, Du fällst zu boden, Aber du kommst nicht mehr hoch, Du willst nicht mehr, Du vermisst die alte welt sehr, Deine Depression steigen zu hoch, Dein Körper innerlich Tot. Die welt stellt dir immer einen bein, Wo möge das licht wohl sein, Du trägst eine Träne, Du weinst, Du willst hoch, Aber liegst am Boden, Die weile geroben.

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3 years ago

Eine last die fällt, Die lasten gestellt, Einen weg den man geht, Der raben sturm der weht, Eine last die noch fehlt, Die dich wieder runter bringen, Die raben sie singen, man kann nicht mehr, Man schwämmt raus ins unendliche Meer, Einen dolch der im Herzen steckt, Man vereckt, Das licht es geht aus, Es bringt dich raus, Du willst hoch, Aber fällst immer wieder, Es spielen tausend lieder, Es wieder holt sich immer wieder, Es drückt dich nieder. Die welt stellt dir immer einen bein, Wo möge das licht wohl sein, Du trägst eine Träne, Du weinst, Du willst hoch, Aber liegst am Boden, Die weile geroben. Jede Zeit einen Stich im Herzen, Man verliert einen Menschen, Das herz trägt die person noch, Im Herzen trotzdem ein Stock, Depressionen die tief in der gehen, Kommen und bleiben, Ein buch mit 1000 seiten, Die Depressionen drücken dich runter, Du wirst nicht mehr munter, Die lassten die halten dich nicht, In dir drinne kein Stückchen licht, Der stich kommt, Kein krieg nicht mehr an der Front, Gestorben in der last, Im lebendem tod, Dein Körper in not, Du besitzt keine mutivation mehr, Du machst an der front kehrt, Du schwemmst heraus ans offene meer Das licht ist aus, Und du bist raus. Die welt stellt dir immer einen bein, Wo möge das licht wohl sein, Du trägst eine Träne, Du weinst, Du willst hoch, Aber liegst am Boden, Die weile geroben. Du denkst nach und weißt nichts mehr, Deine welt ist leer, Du willst alles versuchen, Aber fehlgeschlagen deine Untersuchungen, Du fällst zu boden, Aber du kommst nicht mehr hoch, Du willst nicht mehr, Du vermisst die alte welt sehr, Deine Depression steigen zu hoch, Dein Körper innerlich Tot. Die welt stellt dir immer einen bein, Wo möge das licht wohl sein, Du trägst eine Träne, Du weinst, Du willst hoch, Aber liegst am Boden, Die weile geroben.

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