welt

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09 Jan 2021

Die sehnen eine kleine Entfernung, Es gibt im leben keine endung, man kann laufen und springen, Ein ende gibt es aber, Man hört nur dummes gelaber, Ein leben in ner saga, Man versucht alles zu schaffen aber man schafft es nicht, Am ende alles dunkel oder es gibt Licht, Einem wird geholfen oder man wird gelassen in stich, Die welt unfair und nicht passend für einem, Ein Text über 100 seiten, Man stellt sich immer die Frage: »ist die welt real Lebe ich wirklich oder Träume ich!?« Du stellst dir immer die Frage aber du findest keine Antwort, Am ende sprichst du eh das macht wort. Eine reale Welt in der mitte gestellt, Du findest nie deinen Held, Du versuchst das ende zu finden, Die gadanken wieder am ende verschwinden, Du weiß nicht mehr worüber du nachgedacht hast, Es ist ne große last. Die Berge umzingeln dich, Du versuchst es zu gelte zubringen, Deine gedanken an tage zu bringen, Sie kommen und gingen, Jeden tag, Tag ein tag aus, Du bist im Garten; im Haus, Die Sekunden lassen dich singen und schweigen, Ließ die seiten, Alles ist im gehirn eingetragen, Durch suche die Schubladen, Eine klappernde zeit lässt dich unterdrücken, Ein dolch im Rücken, Wir sind alle Sklaven der zeit, Die zeit geht immer zu weit. Eine reale Welt in der mitte gestellt, Du findest nie deinen Held, Du versuchst das ende zu finden, Die gadanken wieder am ende veeschwinden, Eu weiß nicht mehr worüber du nachgedacht hast, Es ist ne große last.

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3 years ago

Die sehnen eine kleine Entfernung, Es gibt im leben keine endung, man kann laufen und springen, Ein ende gibt es aber, Man hört nur dummes gelaber, Ein leben in ner saga, Man versucht alles zu schaffen aber man schafft es nicht, Am ende alles dunkel oder es gibt Licht, Einem wird geholfen oder man wird gelassen in stich, Die welt unfair und nicht passend für einem, Ein Text über 100 seiten, Man stellt sich immer die Frage: »ist die welt real Lebe ich wirklich oder Träume ich!?« Du stellst dir immer die Frage aber du findest keine Antwort, Am ende sprichst du eh das macht wort. Eine reale Welt in der mitte gestellt, Du findest nie deinen Held, Du versuchst das ende zu finden, Die gadanken wieder am ende verschwinden, Du weiß nicht mehr worüber du nachgedacht hast, Es ist ne große last. Die Berge umzingeln dich, Du versuchst es zu gelte zubringen, Deine gedanken an tage zu bringen, Sie kommen und gingen, Jeden tag, Tag ein tag aus, Du bist im Garten; im Haus, Die Sekunden lassen dich singen und schweigen, Ließ die seiten, Alles ist im gehirn eingetragen, Durch suche die Schubladen, Eine klappernde zeit lässt dich unterdrücken, Ein dolch im Rücken, Wir sind alle Sklaven der zeit, Die zeit geht immer zu weit. Eine reale Welt in der mitte gestellt, Du findest nie deinen Held, Du versuchst das ende zu finden, Die gadanken wieder am ende veeschwinden, Eu weiß nicht mehr worüber du nachgedacht hast, Es ist ne große last.

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