Meine senen sind weg, Man sitzt an der ecke was für ein schreck, Alle Depressiv wie soll man nur das gute sehn, Am ende tut eh jeder gehn, Man will nur das jeder weiß das man am ende nur schreit, Das gute im körper keinen leid, Im herzen alles kalt, Man sitzt von allem weg an der seit, Man fählt runter und man kommt nicht wieder hoch, Keiner ist groß, Man will weiter laufen aber man kommt nicht weit, Die kliope sie ist rutschig und steil, Im Herzen ein großer keil. Man will wieder hoch kommen, Das Blut in den adern geronnen, Man kommt nicht wieder hoch, Der körper bakamm einen stoß, Im körper wächs schwarzer Moss, All fragen was sei los, Aber man antwortet alles ist gut, Man hat keinen mut. Mam will alles versuchen aber man will liegen bleiben, 24/7 sind die ruhezeiten, Man kann alles versuchen aber man kann es nicht schaffen, Alle über einen lachen, Weil man nicht weiß was einem bedrück, Man zerbricht Stück für Stück, Ein herz ohne Fehler, Man ist leichter als ne feder, Und am ende geht er weiter dahin, Man bildet sich zurück wie ein kind, Nur das das kind nach vorne geht, Die zeit 24/7 auf null ihr steht, Das licht weg man sucht es die ganze zeit, Die nacht düster kalt, Man will wieder die wärme fühlen, Aber es idt weg das glühen, Man sucht es ohne sich zu bemühen, Die sterne verschwinden jede Sekunde weiter, Man versucht sich sie zurück zuholen mit ner unförmlichen leiter, Und dadurch wird es immer kälter. Man will wieder hoch kommen, Das Blut in den adern geronnen, Man kommt nicht wieder hoch, Der körper bakamm einen stoß, Im körper wächs schwarzer Moss, All fragen was sei los, Aber man antwortet alles ist gut, Man hat keinen mut.