lil junge x ???? tag und nacht (demo)
Lil jungleDie Zeit vergeht doch die Erinnerung bleibt, in meiner Seele brennt Feuer doch das Herz ist aus Eis/ Such nach dem Sinn der mich endlich befreit, Der mich führt aus dem Land von Trauer und Leid/ Frag mich immer wieder, wann ist es soweit, Das ich endlich begreif, Das Zeit keine wunde heilt/ Ich hab So viele Fehler gemacht und viele wiederholt, Und niemals gemerkt das nichts Die Zeit wieder holt/ Laufe auf glühenden Kohlen,unter den Füßen schwindet der Boden, Habe und wurde von vielen Leuten betrogen / Hab mich versteckt Und dann den letzten Rest Respekt vor mir verloren/ Ich denk zurück an die Zeit in der alles noch einfach war, Das Dreirad kurzerhand in der Einfahrt geparkt / Unter all den weißen war ich das schwarze Schaf, Habe nur Unfug getrieben doch hätte ne Menge Spaß / jede neue Nacht, Wiege ich mich weinend in den schlaf / Frage mich jeden Tag wofür Gott mich bestraft, Trotzt all der scheiße Die ich leistete war ich doch vergleichsweise brav/ Früher wandelte ich auf dem geraden Heute auf dem schiefen Pfad, Mein Leben zersplittert so wie scheiben aus Glas/ Doch jetzt reiß ich mich zusammen mir gibt das Schreiben Kraft, Ich lass So alles raus schrei es hinaus In die Nacht / In meinem Innernist ein Funken Hoffnung erwacht, Ich greife zum Stift und schreib Zeile um Zeile aufs Blatt / Die Zeit heilt keine Wunden doch sie trocknet Die Tränen, Meine Gefühle zu teilen wirkt auf mich belebend / Stärkt mich in meinem Bestreben wieder aufzustehen, Wieder raus zu gehen Die Zeit zu genießen,einfach zu leben / Mich nicht mehr zu verstecken,zu fliehen vor Problemen, Die bequemheit abzulegen und wieder gerade zu stehen/
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Die Zeit vergeht doch die Erinnerung bleibt, in meiner Seele brennt Feuer doch das Herz ist aus Eis/ Such nach dem Sinn der mich endlich befreit, Der mich führt aus dem Land von Trauer und Leid/ Frag mich immer wieder, wann ist es soweit, Das ich endlich begreif, Das Zeit keine wunde heilt/ Ich hab So viele Fehler gemacht und viele wiederholt, Und niemals gemerkt das nichts Die Zeit wieder holt/ Laufe auf glühenden Kohlen,unter den Füßen schwindet der Boden, Habe und wurde von vielen Leuten betrogen / Hab mich versteckt Und dann den letzten Rest Respekt vor mir verloren/ Ich denk zurück an die Zeit in der alles noch einfach war, Das Dreirad kurzerhand in der Einfahrt geparkt / Unter all den weißen war ich das schwarze Schaf, Habe nur Unfug getrieben doch hätte ne Menge Spaß / jede neue Nacht, Wiege ich mich weinend in den schlaf / Frage mich jeden Tag wofür Gott mich bestraft, Trotzt all der scheiße Die ich leistete war ich doch vergleichsweise brav/ Früher wandelte ich auf dem geraden Heute auf dem schiefen Pfad, Mein Leben zersplittert so wie scheiben aus Glas/ Doch jetzt reiß ich mich zusammen mir gibt das Schreiben Kraft, Ich lass So alles raus schrei es hinaus In die Nacht / In meinem Innernist ein Funken Hoffnung erwacht, Ich greife zum Stift und schreib Zeile um Zeile aufs Blatt / Die Zeit heilt keine Wunden doch sie trocknet Die Tränen, Meine Gefühle zu teilen wirkt auf mich belebend / Stärkt mich in meinem Bestreben wieder aufzustehen, Wieder raus zu gehen Die Zeit zu genießen,einfach zu leben / Mich nicht mehr zu verstecken,zu fliehen vor Problemen, Die bequemheit abzulegen und wieder gerade zu stehen/
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