Die Tage sind anstrengend und ich wünsche mir mein Glück verlängert. Ich muss mich letzenlich reinhängen und fliehen von den Fänge der anderen, wir alle wandeln durch das Gestrüb. Nerven raubende an dir zerrenden Gestalten wollen dein Gedanken gut verwalten. Meine Skills sind nicht bescheiden, ich male Zeichen auf den Asphalt mit Kreide. Bald geschieht, was geschrieben steht, also lasst uns Liebe walken. Selbst ich schwanke an manchen Tagen und fühle mich niedergeschlagen. Vor mir stehen verschlossene Schranken, die die Wege versperren ich wäre gern ein liebender, doch bin ich nur ein zu den Sternen blickender. Wie eine Bombe die Zeit tickende zur richtiger Zeit blickender ein miesslich Reisender und flüchte von meinen peinigern. Wie soll das weitergehen auf dem Terrain liegt der Schatten. Ich fühle die kälten und will was dagegen machen. Vielleicht auch im Regen lachen, bevor ich anfange zu platzen, vieles tut mich hier abfucken. Doch muss ich danken.