Krank vor Zorn

Krank vor Zorn - Tiefe ohne Grund

Krank vor Zorn
Krank vor Zorn - Tiefe ohne Grund
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8 days ago

Ich fall' tief, wie ein Stein im Ozean versinkt, Kein Ufer in Sicht, keine Hand, die mir winkt. Die Dunkelheit kriecht, so wie Nebel im Wald, Es ist eisig hier drin, und mein Herz wird kalt. Kein Funken, der flammt, kein Feuer, das brennt, Nur der Sturm, der tobt, der mein Inneres kennt. Meine Träume wie Schatten, verblassen im Wind, Was bleibt, ist die Leere, wo Gefühle verschwimmen. Die Welt dreht sich weiter, doch ich steh' wie erstarrt, Jeder Schritt ein Gewicht, das mich tiefer hinabzerrt. Wie ein Käfig aus Stahl, der mich festhält im Schmerz, Meine Seele ist tot, mein Herz blutet schwarz. Alles, was ich liebte, ist verstaubt wie altes Glas, Ich seh' durch die Risse, doch komm' nicht mehr nah. Kein Ausweg in Sicht, ich such' nach dem Sinn, Doch er schwindet wie Rauch, wo früher Hoffnung drin. Ich taumel im Dunkeln, als wär' ich blind, Wie ein Vogel, der fliegt, doch nie Landung findet. Die Wände kommen näher, kein Raum mehr zum Atmen, Jeder Tag ein Kampf, doch ich hör' auf zu warten. Die Zeit ist 'ne Lüge, sie heilt keine Wunden, Nur Narben auf Narben, die sich ewig verbinden. Jede Hoffnung verwelkt, wie 'ne Blume im Schnee, Was bleibt, ist die Stille, und sie tut so weh. Jeder Traum wird zum Albtraum, ich wache nie auf, Gefangen im Kreislauf, und ich komm' nicht raus. Ich schrei' in die Nacht, doch es gibt kein Echo, Kein Stern, der mir leuchtet, alles um mich ist so finster. Die Ketten aus Angst ziehen mich immer tiefer, Bin der Schatten von gestern, der heut' nicht mehr liefert. Die Dunkelheit lacht, sie umarmt mich fest, Und ich frag' mich nur noch, was mich hier noch hält. Wie ein Blatt im Wind, werd' ich hin und her getrieben, Nichts bleibt beständig, alles ist am Verblühen. Meine Träume sind tot, wie verlassene Städte, Ich stehe im Regen, doch keiner sieht meine Nässe. Ich sinke im Schlamm, doch da ist kein Grund, Der Sumpf ist zu tief, und mein Wille ertrinkt. Jede Brücke verbrannt, jede Tür fest verschlossen, Die Dunkelheit hat sich in mein Herz eingebissen. Keine Farben, kein Licht, nur endlose Nacht, Und ich frage mich, wie lang' es noch kracht. Ich laufe durch Schatten, die kein Ende haben, Verzweiflung mein Mantel, und die Hoffnung vergraben. Am Ende des Weges kein Glanz, nur Leere, Wie ein Buch ohne Seiten, keine Zeilen, die lehren. Ich bin ein Geist ohne Körper, ein Mensch ohne Ziel, Und das letzte, was bleibt, ist mein stiller Abschied.

65 Comments

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4 days ago

Bars: Dope 🔥 Delivery: Dope 🔥 Impression: Dope 🔥

4 days ago

G.O.A.T. 🐐

HEAT 🥵

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