Titel: "Im Schatten der Lichter" (Part 1) Fahr’ durch die Nacht, die Stadt ist mein Spiegel, Millionen Lichter, doch keiner versteht. Hände am Lenkrad, Herz in der Kälte, Komm aus dem Dunkeln, die Straße vergeht. Rauch in der Lunge, die Zeit sie verrinnt, Träume von Freiheit, doch keiner gewinnt. Leben auf Messers Schneide, kein Halt, Rennen durch Feuer, doch bleibe kalt. (Bridge) Brenn’ mein'n Weg in die Nacht, such’ das Licht, Doch die Sterne verblassen, sie halten mich nicht. Goldene Ketten sind schwerer als Luft, Atme den Glanz, doch es riecht nach Gift. (Hook) Im Schatten der Lichter, wo die Sonne nie scheint, Sind wir Helden des Leids, doch der Schmerz bleibt vereint. Diamanten am Hals, doch die Seele ist leer, Alles, was glänzt, ist längst nicht mehr fair. (Part 2) Tickende Uhren, doch kein'n Plan, wie lang, Schatten im Nacken, doch wir halten uns dran. Hoch auf den Gipfeln, tief in den Fesseln, Jagen den Traum, doch die Nächte zerfressen. Falsche Freunde, leere Versprechen, Jeder will glänzen, doch alle zerbrechen. Verkauf meine Seele für einen Moment, Doch keiner von ihnen kennt den Preis, den man nennt. (Bridge) Brenn’ mein'n Weg in die Nacht, such’ das Licht, Doch die Sterne verblassen, sie halten mich nicht. Goldene Ketten sind schwerer als Luft, Atme den Glanz, doch