Verloren in den Worten
Curry_Corey21 Plays
•29 days ago
Verloren in deinen Worten Strophe 1: Ich erinnere mich noch genau an den Tag, Als deine Worte wie Eis in mein Herz stachen. "Du bist einfach so dumm", ein Satz, so leicht gesagt, Hat meine Welt in tausend Stücke zerschlagen. Strophe 2: Deine vermeintliche Liebe, ein Luftschloss aus Sand, Zerstört von deinen kalten, grausamen Hand. Ich war so verliebt, so blind vor Glück, Doch deine Worte haben mich in die Knie gezwungen. Refrain: Verloren in deinen Worten, gefangen in der Nacht, Dein "dumm" hallt in meinen Ohren, ein schmerzhafter Akt. Ich suche nach Antworten, finde nur Verzweiflung, In dieser Leere, die du in mein Herz gesät hast. Strophe 3: Ich habe versucht, den Schmerz zu betäuben, zu vergessen, Doch deine Worte sind wie ein Tattoo, das nie verschwindet. Ich fühle mich so klein, so wertlos, so allein, Seit du mich mit deiner Gleichgültigkeit allein gelassen hast. Strophe 4: Ich werde lernen, damit zu leben, das weiß ich schon, Aber die Narben, die du hinterlassen hast, werden immer bleiben. Dein "dumm" war ein Urteil, das mich zu Boden gestürzt hat, Doch ich werde wieder aufstehen, stärker als zuvor.
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Verloren in deinen Worten Strophe 1: Ich erinnere mich noch genau an den Tag, Als deine Worte wie Eis in mein Herz stachen. "Du bist einfach so dumm", ein Satz, so leicht gesagt, Hat meine Welt in tausend Stücke zerschlagen. Strophe 2: Deine vermeintliche Liebe, ein Luftschloss aus Sand, Zerstört von deinen kalten, grausamen Hand. Ich war so verliebt, so blind vor Glück, Doch deine Worte haben mich in die Knie gezwungen. Refrain: Verloren in deinen Worten, gefangen in der Nacht, Dein "dumm" hallt in meinen Ohren, ein schmerzhafter Akt. Ich suche nach Antworten, finde nur Verzweiflung, In dieser Leere, die du in mein Herz gesät hast. Strophe 3: Ich habe versucht, den Schmerz zu betäuben, zu vergessen, Doch deine Worte sind wie ein Tattoo, das nie verschwindet. Ich fühle mich so klein, so wertlos, so allein, Seit du mich mit deiner Gleichgültigkeit allein gelassen hast. Strophe 4: Ich werde lernen, damit zu leben, das weiß ich schon, Aber die Narben, die du hinterlassen hast, werden immer bleiben. Dein "dumm" war ein Urteil, das mich zu Boden gestürzt hat, Doch ich werde wieder aufstehen, stärker als zuvor.
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