Sterne berühren
Jaden RodeIch lauf' durch die Straßen, die Nacht ist so klar, Der Mond scheint auf Wege, die enden so nah. Gedanken fliegen hoch, doch ich bleib' hier steh'n, Weil ich weiß, dass die Zeit uns beiden nicht vergeh'n Lass uns träumen, lass uns fliegen, Die Sterne berühren, die uns lieben. Wir sind frei, wenn wir uns geben, In dieser Nacht, im hellen Leben. Deine Augen erzählen Geschichten so still, Von Tagen und Nächten, von allem, was ich will. Die Welt dreht sich weiter, doch wir bleiben hier, Denn alles, was zählt, ist dieser Moment mit dir. In den Schatten, in den Lichtern, Verlieren wir uns nie, Denn wo immer wir auch sind, Da sind auch unsere Träume, wie Magie. Lass uns träumen, lass uns fliegen, Die Sterne berühren, die uns lieben. Wir sind frei, wenn wir uns geben, In dieser Nacht, im hellen Leben. Und wenn der Morgen graut, Bleibt die Erinnerung laut, An das, was wir fanden, In dieser Nacht, so traumhaft verwandt
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Ich lauf' durch die Straßen, die Nacht ist so klar, Der Mond scheint auf Wege, die enden so nah. Gedanken fliegen hoch, doch ich bleib' hier steh'n, Weil ich weiß, dass die Zeit uns beiden nicht vergeh'n Lass uns träumen, lass uns fliegen, Die Sterne berühren, die uns lieben. Wir sind frei, wenn wir uns geben, In dieser Nacht, im hellen Leben. Deine Augen erzählen Geschichten so still, Von Tagen und Nächten, von allem, was ich will. Die Welt dreht sich weiter, doch wir bleiben hier, Denn alles, was zählt, ist dieser Moment mit dir. In den Schatten, in den Lichtern, Verlieren wir uns nie, Denn wo immer wir auch sind, Da sind auch unsere Träume, wie Magie. Lass uns träumen, lass uns fliegen, Die Sterne berühren, die uns lieben. Wir sind frei, wenn wir uns geben, In dieser Nacht, im hellen Leben. Und wenn der Morgen graut, Bleibt die Erinnerung laut, An das, was wir fanden, In dieser Nacht, so traumhaft verwandt
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