Sie sagten ich sei eigenartig und abnorm , wagten Prognosen, ich passte nicht in ihre Form würde gegen Regeln verstoßen. Ich hätte wohl viele kranke Gedanken und Neurosen , ja sogar Psychosen. Ich saß in der Schule still und war introvertiert , weil ich anders bin , weil mich diese ganze Scheiße nicht interessiert, war ich ein Psychokind , ein Rebel , ein Widukind. Sie fragten sich bestimmt was ich so dachte , natürlich nur an eins wie ich euch abschlachte. Wie ich euch die Axt mit voller Gewalt auf den Kopf Schlag bis er platzt und ich ihn Spalt. Heute fahr ich mit der Bahn und es überkommt mich der Wahn, ich will Amok laufen , wie ein Rambock durch die Reihen , sie sollen in Blut ersaufen in ihren Eingeweiden , ich will Kehlen aufschneiden und Körper ausweiden , ich will zerstören , Terror und Angst verbreiten. Hinterlasse viele Leichen , die Zahl der Toten soll täglich ansteigen , ständig will ich das sie meine Taten in den Nachrichten anzeigen. Ich schnapp mir das Sturmgewehr und bin Uniform , Beute kommt genug daher , ich bin gut in Form. Ich eröffne das Feuer in der Menschenmasse , ich will soviel wie möglich killen , keinen am Lebenlassen , Leichen meine Wege pflastern , einfach einmal voll ausrasten und die ganzen Bastarde die ich schon immer haste ein paar Kugeln zu verpassen wie einst in vergangenen Schlachten. Er tötet dich oder du ihn , Auge in Auge ihm gegenüberstehn , das ist Adrenalin , wer zuerst zugeschlagen , wer wird noch stehen, wer stirbt im Kugelhagel , ein Kommen und Gehen. Leben um zu töten nicht für ein System nur für dich selbst deinen Killerinstinkt , wenn du den Lauf deiner Waffe auf ihn längst , einer bleibt stehen und der andere fällt , von Kugeln durchsiebt , sein Blut fließt die Erde wird mit Blut getränkt. Es geht dir nicht um Macht und Geld , in der Schlacht in der du kämpfst , du siehst wie dein Gegner fällt und der Anblick seiner Leiche gibt dir den Kick man kann es nicht vergleichen , dieses Gefühl , diese Euphorie des tötens macht süchtig du willst killen und zwar richtig , Deine Droge ist das Killen , nur tote Menschen können deine Gier stillen du bist süchtig geworden nach Blut , willst nur morden und killen nur das Töten kann diesen Trieb in dir stillen , brichst du Nachts in ein Haus ein hörst du laut ein Baby schreien. Du hast bereits Entzugserscheinungen, die Teppe rauf folgst du dem Schrei, an Material hast du hier gleich drei , du ziehst deine Waffe ,5 entsichert und entladen , dann ein flüstern "Bei uns wird eingebrochen, ich stell mir die Frage wen ich zu erst erschlage , wer wird erstochen und wer erschossen , ich vertreibe meine Entzugserscheinungen in dem ich Kehlen durchschneiden Der Augenblick , wenn das Licht in ihren Augen erlischt Die Panik in ihrem Gesicht , der stumme Schrei beim ersten Stich , beim ersten Schnitt durch den Hals , der Augenblick wenn es spritzt befriedigt mich , wenn die Gegenwehr wird zur Agonie Ich betrete das Schlafzimmer, unmaskiert bedeutet immer das hier keiner rauskommen wird, dieser Täter will kein Geld , und wenn ihr um Gnade fleht, erfüllt sich mein mein Körper mehr und mehr , Endorphine werden ausgeschüttet , ich kenne Gnade und keine Empathie, euch zu zerschneiden , zu zerstückeln und zerteilen meine Euphrie. Die Frau springt plötzlich auf wie ein Blitz während meine Klinge ihren Mann aufschlitzt und während das Blut aus der Schnittwunde spritzt bade ich in der Fontäne mein Gesicht, ich seh in seine Augen , seh die Angst und die Panik und warte bis das Licht erlischt. Im Zimmer nebenan hör ich Panisches Weinen und eine Kinderstimme eine ziemlich Schrille , es ist wie immer meine Hand ist nun Still , nicht mehr am Zittern und seine Pupillen wandern nach oben , seine Augen , weiß und starr, ich warte noch einen Augenblick bevor ich meine Aufmerksamkeit auf die beiden anderen , dem Tod geweihten Opfer richt. Jetzt reinige ich die Klinge meines Messers , und ich fühle mich schon besser. Dann folge ich dem Schrei , gleich regiert hier die Stille wenn ich die zwei anderen finde. Sie sind paralisiert , haben nicht einmal versucht zu fliehen , nichts unternommen um dem Grauen zu entfliehen, Sie hält das Kind auf ihrem Arm , der Schalldämpfer auf meiner Waffe unterdrückt den Knall, Sie hat es noch nicht realisiert doch es wird feucht und Warm. Denn das Projektil traf direkt das Ziel , drang durch die Schläfe ins Gehirn und der schrille Schrei , verstummte binnen von Sekunden , es bleibt nur noch blutiger Brei von dem Schädel des Kindes , Ein Gemisch aus Blut und Knochen und Teile des Gehirns. Die Mutter hält das tote Mädel in den Armen , auch mit weggesprengten Schädel, sie scheint paralisiert wird es niemals verarbeiten , doch ich werde sie von ihrem Leid befreien , als ich die Klinge ansetz an ihre Kehle , keine Reaktion, sie hat aufgehört zu leben bevor ich ich sie töte , ich beende diesen Blutrasch mit dem durchtrennen ihrer Kehle sie steht da wie eine Salzsäure und die Blutfontäne spritzt mir ins Gesicht , mein Suchtdruck ist gestillt , wenigstens für heute ich verlass das Haus mit drei Leichen und such nach neuer Beute...