(Verse 1) Wir stehen hier, in der Mitte des Sturms, Die Worte fliegen, wie Pfeile, so sturms. Die Spannungen liegen in der Luft, so schwer, Und wir wissen nicht mehr, wohin wir geh'n, so leer. (Pre-Chorus) Die Liebe, die einst so stark war, scheint zu verblassen, Die Missverständnisse und Vorwürfe, sie belasten. Wir kämpfen und streiten, um unsere Sicht zu zeigen, Doch dabei vergessen wir, die Liebe zu begreifen. (Chorus) Beziehungstreit, ein Tanz auf dünnem Eis, Die Emotionen kochen über, die Liebe ist leis'. Wir suchen nach einem Ausweg, nach einem Weg zurück, Doch der Beziehungstreit lässt uns in der Dunkelheit zurück. (Verse 2) Die Stille zwischen uns ist laut, so wahr, Die Worte, die unausgesprochen bleiben, so klar. Die Verletzungen, die wir einander zufügen, Lassen Narben zurück, die tief in uns liegen. (Pre-Chorus) Die Unsicherheit wächst, die Angst vor dem Ende, Wir wissen nicht mehr, wie wir uns verändert, so schände. Die Liebe, die einst so stark war, scheint zu zerbrechen, Doch wir halten fest, wollen die Beziehung nicht verstecken. (Chorus) Beziehungstreit, ein Tanz auf dünnem Eis, Die Emotionen kochen über, die Liebe ist leis'. Wir suchen nach einem Ausweg, nach einem Weg zurück, Doch der Beziehungstreit lässt uns in der Dunkelheit zurück. (Bridge) Doch inmitten des Streits, der Unsicherheit und der Pein, Erinnern wir uns an die Liebe, die uns einst verein. Wir finden den Mut, die Worte der Versöhnung zu sprechen, Und lassen die Liebe erneut in unseren Herzen brechen. (Chorus) Beziehungstreit, ein Tanz auf dünnem Eis, Die Emotionen kochen über, die Liebe ist leis'. Wir finden einen Ausweg, einen Weg zurück, Aus dem Beziehungstreit, der uns in der Dunkelheit zurück.