Meine liebe Honey, was passiert ist tut mir leid, wie es weiter geht, zeigt uns nur, die knapper werdende Zeit. Ja es war gut so, fuer einige Zeit, jedoch kam alles anders, und ich hab sehr bereut, dass ich des winters angst hatte, sofort zu dir zu fahren, jedoch vlt hatte es schon seinen Sinn, dass es alles so kam! Jedoch solltest du längst schon, wieder zu mir zurueck. Weiss du wartest auf mich, während ich dich vermiss Musste leider regeln was zu regeln ist, nur bräuchte es jetzt noch so etwas wie ein Wunder, dass es finanzierbar ist. Ob dein warten vergebens ist, verdammt nur das Schicksal weiss es, nichts kann ich dir versprechen, weil uns bleibt nur wenig Zeit jetzt Die Vorstellung der Trauer in deinen Augen, Sie tut so schrecklich weh brauchst ein daheim, bist nun allein, sag hoffst du jeden Tag, dass endlich wer kommt der dich mag und dich aus dem Zwinger holt. Wenn es wer anderer ist, als ich, und ich nie wiederkomm‘, -dann ist auch ein Stück deines Vertrauens, für immer und immer und ewig gestorben. Kaum aushaltbar ist es (fuer mich) , dies zu wissen,und auch die Zeit rennt uns davon. Hoffe es ist irgendwie zu schaffen, ansonsten werd ich, wie vielleicht auch du, ein Stück weit, aller lebenstage nicht mehr froh. So bist du zur Zeit, recht fern, nicht nur fuer mich, ob man sich wiedersieht, mein Schatz, ich WEISS es nicht Es war ganz gut, so wie es kam, jedoch moechte ich dich weiterhin, wieder auf meinen Wegen mit haben Weiss dass wir aufeinander warten, weil dass wir uns wiedersehen im Grunde ein ja ist, jedoch wie nur, hol ich dich von der Ferne wieder, ich sag dir, ich ertrags nicht Ein kleines Wunder, dass bräuchte ich nun, in diesem Falle wär etwas Goldregen wohl gut, arbeite daran das Problem anzugehen, hoffe auf etwas Geld, oder auf eine Lösung bin geistig fast bei dir, jedoch, sag, wie reicht dies, es fehlt die Finanz, du sitzt wartend im Heim, zudem ist sehr klar, dass uns kaum noch Zeit bleibt. Hoffe auf ein Wunder, ohne wird es kaum gehen, schatz es scheitert hier grad am Geld, während du wartest im Käfig. Es ist, weil Ich wein, weil du tust mir so leid, die Trennung war jedoch zu was gut, für einige Zeit, Zumal bitter nötig, und auch irgendwo gewünscht, da es sonst gekracht hätte, ohne dass ich dies jemals will. Achte ich auf deine Reaktionen dein Handeln, wusstest du oft besser, was gut fuer mich ist. Jedoch im zorn verstand ich, stets deine Zeichen und Gesten, nicht wurd wuetend, anstatt dich zu achten, wenngleich ich mich dabei, sowas von hasste! Es War fuer uns beide, kaum noch zu verkraften! Jedoch mit einem Mal, half man mir da raus, manhalf mir hinauf, vom Abgrund meiner selbst, zu etwas Normalität und Selbstvertrauen. Hatte mich selbst, endlich wieder, jedoch du warst nicht da, und alles kam anders, hab angst, ich seh dich nie wieder, während du hoffnungslos auf mich wartest, mit Leere im Blick in einem Tierheim, dich fragst warum du jetzt in diesem Zwinger bist, Anstelle dass ich komm, und dich hole, nach daheim, wir endlich nach Hause finden, wo immer es ist. (Denn habe ich eins gemerkt, dann ist, du brauchst, ein daheim-wo wir sesshaft werden, in Burgos hast du dich so sehr gefreut, wieder zurueck dorthin zu kommen, nach einer langen Wanderung.) Wie also, soll ich all diese Hoffnung enttäuschen, weil du ohne, auf mich noch wartest, seit Monaten und Wochen. Verspreche dir dich nach Hause zu führen, dir einen alltag zu bieten, mit allen die dich lieben, jedoch damit ich das kann, müsste ein Wunder passieren. Arbeite daran Meine Liebe nun bist du wieder zurueck, wenngleich die Trauer in deinen Augen, schrecklich ist Lange hast du gewartet, es war an der Zeit, dass das Wunder geschah, dann war es soweit Ein weiter Weg war es, aus diesem Land raus, wir mussten heimgehen, und kamen nach Haus Wie lange wir bleiben, es steht in den Sternen, hier in meiner Heimatstadt, können wir glücklich werden? Was in ein paar Jahren ist, das weiss niemand genau, ich hoffe sie werden Gute, dass waer es, was wir brauchen . Nach Monaten allein, kamst auch du wieder heim Jedoch andere Gegend, wie auch neues im Leben, hoffe weiterhin, unsere gemeinsamen Wege zu gehen. Störrisches Weibi, du bist wieder da, hattest dich schon gefreut, als man sich wiedersah.