Cleotha Fierce $$$
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Er sperrt mich also ein..

Er sperrt mich also ein..

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3 months ago

Er sperrt mich also ein, gibt mir nur etwas Morphin. Kaum gibt es zu essen, doch man wirft mir immer mal wieder Drogen hin was soll ich machen, nun bin ich da drin und es kann dauern bis uns jemand findet. Ich soll alles nehmen dadurch einfach verdrängen, warum und wo ich hier bin, nach einiger Zeit bin ich total abhängig. Sie dominieren mich, fangen an mit mir zu spielen, nach und nach soll und muss man zu weit gehen. Jedoch gibt es umfelder in welchem Grenzen verschwimmen, was bringt einem Stärke noch, bei so einem Leben. Sie Herren ich Sklave, man fing mich auf den Straßen, und dann ließ man mich nimmer gehen. Machten mir nur klar, daran sei sich zu halten, da sie eh was sie wollen, mit mir machen. Ohne mich einmal zu berühren jedoch muss essen und so bezahlen hier, am Ende überschreiten ich selbst meine Grenzen, was jedes mal eine Qual ist . Bald schon darauf, trägt man mich auf Händen hat mich gezähmt, mich junges Ding. Mit Belohnung und Strafe, solang bis ich machte, was meine Herren sich in jenem Moment, von mir wünschten Bis zum heutigen Tage, lebe ich da ohne irgendeine Art der Selbstbestimmung. Mache ich was sie sagen, heißt es auf deinen Platz du warst brav und man gibt mir etwas zu ziehen. Wenn jedoch ich einen Wunsch nur missachte , lassen sie mich Stunden keine Minute lang ruhen. Geben mir Dosen von Liebe und Hass, es ist besser alles zu tun. Die Initiative geht von mir immer aus, da ich gut erzogen wurde und weiss was sonst droht.

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3 months ago

Er sperrt mich also ein, gibt mir nur etwas Morphin. Kaum gibt es zu essen, doch man wirft mir immer mal wieder Drogen hin was soll ich machen, nun bin ich da drin und es kann dauern bis uns jemand findet. Ich soll alles nehmen dadurch einfach verdrängen, warum und wo ich hier bin, nach einiger Zeit bin ich total abhängig. Sie dominieren mich, fangen an mit mir zu spielen, nach und nach soll und muss man zu weit gehen. Jedoch gibt es umfelder in welchem Grenzen verschwimmen, was bringt einem Stärke noch, bei so einem Leben. Sie Herren ich Sklave, man fing mich auf den Straßen, und dann ließ man mich nimmer gehen. Machten mir nur klar, daran sei sich zu halten, da sie eh was sie wollen, mit mir machen. Ohne mich einmal zu berühren jedoch muss essen und so bezahlen hier, am Ende überschreiten ich selbst meine Grenzen, was jedes mal eine Qual ist . Bald schon darauf, trägt man mich auf Händen hat mich gezähmt, mich junges Ding. Mit Belohnung und Strafe, solang bis ich machte, was meine Herren sich in jenem Moment, von mir wünschten Bis zum heutigen Tage, lebe ich da ohne irgendeine Art der Selbstbestimmung. Mache ich was sie sagen, heißt es auf deinen Platz du warst brav und man gibt mir etwas zu ziehen. Wenn jedoch ich einen Wunsch nur missachte , lassen sie mich Stunden keine Minute lang ruhen. Geben mir Dosen von Liebe und Hass, es ist besser alles zu tun. Die Initiative geht von mir immer aus, da ich gut erzogen wurde und weiss was sonst droht.

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