Strophe 1: In der Nacht, wenn die Welt verstummt, Sitz' ich allein, mein Herz verkrümmt. Gedanken tanzen, doch sie sind schwer, Tränen fließen, ich weiß nicht mehr. Pre-Chorus: Es ist so kalt, die Leere hier drin, Die Welt da draußen, verliert ihren Sinn. Verloren in einem Wirrwarr aus Schmerz, Such' ich nach einem Licht im Herz. Refrain: Tränen fallen, wie Regen so schwer, Die Seele leidet, das Leben so leer. Ein Song der Trauer, still und leis, In diesem Dunkel, so fern und so weich. Strophe 2: Erinnerungen verblassen, wie ein Nebel so grau, Ein Echo der Vergangenheit, kein Glanz, kein Schlau. Das Herz zersplittert, Emotionen am Rand, Verloren in einem Chaos ohne Verstand. Pre-Chorus: Es ist so still, die Welt scheint weit weg, Der Schmerz, er wächst, ich bin ein Stück Dreck. Gefangen in einem endlosen Raum, Wo jede Hoffnung vergeht wie ein Traum. Refrain: Tränen fallen, wie Regen so schwer, Die Seele leidet, das Leben so leer. Ein Song der Trauer, still und leis, In diesem Dunkel, so fern und so weich. Bridge: Tage vergehen, so düster und grau, Verloren in einem Sturm, kein Licht, kein Bau. Die Welt dreht sich weiter, ohne mich, In dieser Leere, so verloren, so ich. Refrain: Tränen fallen, wie Regen so schwer, Die Seele leidet, das Leben so leer. Ein Song der Trauer, still und leis, In diesem Dunkel, so fern und so weich.