Sag mir was ist passiert. Eben warst du noch hier. Hatte keine Angst zu verlieren. Denn als keiner für mich da war, alles scheiß egal war warst du immer hier. In jeder schwierigen Lage, all die Tränen all die Tage. All der Schmerz und das Leid. Die Gleichgültigkeit. In dir fand ich halt. Ich dachte vor einem Jahr ich hätte meine Berufung gefunden. Wollte Menschen dienen. Verbrachte damit tausende von Studen. Doch sag mir, warum muss ich zusehen wie ich scheiter auf die Kosten anderer. Sie laufen ins verderben das ist nicht verhandelbar. Bei jedem der blind vor dem ist das ich tue, lässt mich mein Gewissen nicht in ruhe. Warum gibst du mir Misserfolg. Ohne mir zu zeigen was einst aus mir werden soll. Es sind tausend Stimmen in meinem Kopf aber wo ist deine. Auf meinem Weg liegen tausend Steine. Sag Vater siehst du wie sehr ich leide? Zweifel in meinem Kopf ist es gut was ich tue. Finde keine Ruhe. Mein größter Wunsch ist es die Augen zu Schließen und ganz weit weg zu fliegen. Vater ich möchte nach Hause denn es gibt nichts was diese Welt mir bieten kann. Ich lebe um zu funktionieren aber sag, wann fängt das Leben an. Ich möchte dir dienen aber weiß nicht wie. Deshalb antworte mir, denn du führst die regie.