In den Tiefen meiner Seele, wo die Schmerzen sich verweben, Liegt ein trauriges Kapitel, das ich nie vergessen kann. Es begann mit einem Lächeln, so wunderbar und schön, Doch endete in Tränen, mein Herz gebrochen, nur am bluten. Wir tanzten durch die Nacht, die Sterne leuchteten so hell, Doch die Liebe, die wir teilten, war nur ein kurzer Traum. Du nahmst meine Hand, versprachst mir die Ewigkeit, Doch dann gingst du fort, ließt mich alleine in Dunkelheit. Meine Träume, sie zerbrachen wie Glas in meiner Hand, Und ich stehe hier allein in diesem kalten, leeren Land. Die Erinnerungen schmerzen, sie sind wie Messerstiche tief, Und ich frage mich, warum das Schicksal so gemein ist und schief. Die Worte, die du sprachst, sie hallen in meinem Kopf, Jeder Satz ein Dolchstoß, der mich tiefer sinken lässt. Ich dachte, wir wären unzertrennlich, für immer und ewig, Doch nun liege ich gebrochen, verlassen und betrogen. Der Regen fällt in Strömen, spiegelt meine Tränen wider, Und mein Herz schreit nach Erlösung, nach einer neuen Zeit. Doch die Wunden heilen langsam, der Schmerz bleibt tief in mir, Und ich weiß, dass ich dich liebte. Also rapp' ich meine Trauer, gieße sie in diese Zeilen, Um den Schmerz zu teilen, ihn mit der Welt zu vereinen. Denn vielleicht findet jemand Trost in meinen Worten, Und wir können gemeinsam durch diese Dunkelheit hervortreten. Liebe ist nicht immer rosig, nicht immer nur ein Traum, Manchmal ist sie schmerzhaft, lässt uns am Boden liegen, stumm. Doch ich hoffe auf ein Morgen, in dem die Sonne wieder scheint, Und der Schmerz langsam verblasst, während mein Herz sich neu vereint.