Abschiedslied
Steffen Dahlnun sitz ich hier wieder allein, soll ich weinen, soll ich schreien. Es geht auf und ab wie zwischen Magneten, oder zwischen Galaxien und Planeten. Ich habe sehr oft um Gottes Rat gebeten, diese Texte sind Engels-Trompeten, dagegen helfen keine Macheten. Falls du mich jetzt fragst wie es mir dabei geht. So sage ich Dir, es geht mir ganz ok. ich bin den Schmerz gewohnt. hier wird bald niemand mehr verschont. Endstation Vaterland. Deutschland Niemandsland. Ob ich Dich vermiss ? Nein, alles gut komm und zieh ab. Ich bin alleine besser dran. Meine Wohnung ist gekündigt. habe bis vor kurzem noch gesündigt. doch Gott in mir wächst stündlich. Ich vergebe mir allein für alles. das muss reichen. wir werden uns nie mehr Wiedersehen. unsere Runden nicht mehr zuzweit drehen Aimée meine Liebe, sei nicht traurig. Deine Mutter will mich nicht mehr sehen. und ich ehrlich gesagt bin mit dem Thema auch durch.
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