#dreams #weitsicht #passion (Part 1) Erneut 'ne depressive Nacht gehabt, vergangene Taten, erscheinen mir selber schwach/ Frag mich, wieso ich das mit mir machen lass, beim Versuch zu akzeptieren, scheiter ich im Hass/ Ich seh Schmerz in den Augen von Leuten, die mir nah‘ sind/ Versuch Probleme zu lösen, spiel mit schlechten Karten/ Bei Eintritt eigener Trauer - keiner an meiner Seite/ Ist vielleicht auch der Grund für meine Lebenszweifel/ Was hab ich für ne Wahl, soll ich die Freundschaft leugnen, klingt schon verdammt komisch, wenn ich dich nicht als mein Freund nenn‘/ Wenn’s dich glücklich macht, dann kann ich das ertragen, aber niemals akzeptiere ich nur eine von ihrer Taten/ Bin eins mit der Erkenntnis eigener Gefühle, kann wiedergeben, wie ich Liebe im Innern Spüre/ Werd’ immer größer im Geist, ich hoff‘ mir bleibt noch bisschen mehr Zeit/ (Hook) Wieso sieht mir keiner mein Leiden an/ Fühle mich mit 19 wie ein alter Mann/ Wäre schön, wenn der Moment hier bleibt/ Nichts ist wiederholbar, ich vermiss die Zeit/ Bin in Gedanken von meinem Kopf gefang‘/ Getrieben von dem ewigen Freiheitsdrang/ Fühl’ mich am wohlsten, bin ich ganz allein/ Musik wird für immer ein Teil von mir sein/ Egal wie oft ich’s Versuch, ich erreich‘s nicht/ Weil aus mir das Leid spricht, mein Weg war zu lange steinig/ Mir geht’s seit Jahren schon nicht mehr gut, ich begreif‘s nicht/ Ich merk‘, dass mein Halt bricht, der letzte meines Alters mit Weitsicht/ (Part 2) Bin ein Mann mit vielen Träumen, aber auch wenig Schlaf, bin froh, dass meine Mutter das alles erleben darf/ Ich bin ausgeschlafen, endlich Schluss mit der Trauer, nie wieder Nächte ohne Schlaf, hoffentlich von Dauer/ Ich mach Lyrik aus Gefühl, doch war im Loch gefangen, Emotionslos, darum kam kein Song zusammen/ Versteh’ Dinge anders, als die meisten die mir nah sind, keiner meiner Freunde denkt wie ich, das find ich schade Ich hab 2 Jahre des Leidens einfach überwunden, zwar mit Depressionen, aber niemals mit Drogen/ Leuten, die ihre Liebsten durch Drogen verloren haben, bin ich schuldig, dieses Teufelszeug nie anzufassen/ Es wär‘ nicht fair, wenn ich mein Leben in die Ecke werf‘, es gibt Menschen, die über so 'ne Chance glücklich wär’n/ Erklär’ mir meine Sorgen, ohne, dass ich’s im Alk ersauf, ich nehm keine Drogen, bin unendlich stolz darauf/ (Hook) Wieso sieht mir keiner mein Leiden an/ Fühle mich mit 19 wie ein alter Mann/ Wäre schön, wenn der Moment hier bleibt/ Nichts ist wiederholbar, ich vermiss die Zeit/ Bin in Gedanken von meinem Kopf gefang‘/ Getrieben von dem ewigen Freiheitsdrang/ Fühl’ mich am wohlsten, bin ich ganz allein/ Musik wird für immer ein Teil von mir sein/ Egal wie oft ich’s Versuch, ich erreich‘s nicht/ Weil aus mir das Leid spricht, mein Weg war zu lange steinig/ Mir geht’s seit Jahren schon nicht mehr gut, ich begreif‘s nicht/ Ich merk‘, dass mein Halt bricht, der letzte meines Alters mit Weitsicht/