(Part 1) 2 verdammte Jahre vergangen, ich hab mich eingelebt, hab paar Jungs an meiner Seite, spür wie‘s weiter geht/ Vieles zurückgelassen, es war kein leichter Weg/ Wiedervereint mit mein‘ Geschwistern, aber Mom allein, wartet 2 Monate auf ein „ich komm spontan vorbei“/ Bricht mir das Herz verdammt, ich kann dir keine Gründe nennen, zu sehr damit beschäftigt meine Zeit zu verschwenden/ Doch nach jedem Besuch, merk ich wie gut es mir tut, Entschuldigung sagen ist einfach, nur mir fehlt’s an Mut/ (Ja) Ich wohn’ 'ne Stunde entfernt, war nicht leicht, doch durch den Schmerz hab ich so manches gelernt/ (Hör mir zu) Ist viel passiert in der Zeit, ich hab sie kennengelernt, sie hat mir die Liebe gezeigt/ Zum ersten Mal war ich im Bann von 'ner Frau gefangen, an die Anfangszeit denk ich ohne Pause dran/ Von Gott geküsst, doch langsam ging’s den Bach hinab, bis ich sie gegen den Wunsch von mei’m Verstand verlassen hab‘/ Zur Auszeit 2 Wochen bei meiner Mom verbracht, Zurückgekehrt und ein Kampf gegen den Schmerz entfacht/ Mein halber Freundeskreis bedient sich jetzt an meiner Ex, leider nicht Tod, ich war nur kurz für 2-3 Wochen weg/ War gebrochen, doch blieb stark, ich übersteh den Mist, von mein’ Jungs hat mir fast jeder gegen‘s Bein gepisst/ Das ist der Moment, wo du dich fragst, wem kann man noch vertrauen, auf einmal lässt sich keiner deiner Jungs noch durchschauen/ Hab mir von Herzen gewünscht, ich wär’ nie umgezogen, scheiß auf Freundschaft, wurd‘ von so vielen meiner Jungs belogen/ Hab zwar lang gebraucht, doch ich ließ es hinter mir, gerad’ damit abgeschlossen, dann hör‘ ich von dir und ihr/ Mein bester Freund ist jetzt zusammen mit meiner Ex, zeigte dir erst vor paar Wochen meine ganzen Tracks/ Du wusstest bestens Bescheid über meine Lage und, dass ich erst seit kurzem abgeschlossen habe, das Problem ist nicht, dass sie jetzt 'n neuen hat, sondern, dass wir beide einmal beste Freunde waren/ Wieder seine Zeit gedauert, hab die Scheiße überwunden, die arme aufgemacht und holte mir paar Liebesstunden/ Nicht zufriedengestellt, werf‘ ich mein Blick zurück, und reiß voll Hass und Neid an alten tiefen Wunden/ (Ja) Das alles ist nicht leicht für mich, tut mir Leid, das kann ich dir gerad’ nicht verzeihen, doch nur weil wir in dem Moment nicht mehr beste Freunde sind, müssen wir ja nicht gleich die größten Feinde sein/