Lisa-marie Breuer
Lisa-marie Breuer

Genius (13:13)

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22 Nov 2022

Ganz allein Gibt es kein Der dir hilft Atme ein Oder nein Lass es sein Du bist dein Und nicht mein Es wird schwer Immer mehr Trotzdem leer Doch so sehr Du auch willst Und du schmillst Dann dahin Noch vorhin Saßt du hier Nur probiert Keinen sinn Nix kapiert Und wohin Du auch gehst Wo du stehst ... 2. Allein Ich habe nie verstanden Was du bist und was du willst Hab immer nur so dagestanden Ich glaube nicht das du das fühlst Ich konnte mich noch nie entscheiden Was ich nun mach und was ich will Doch nun hab ich mich gezwungen Hab nen anderen Weg gewählt Doch wohin soll ich jetzt gehen Weg ! : ist das einzige was zählt Ich bleibe besser niemals stehn Für nichts und niemand auf der welt Und du stehst wieder auf ,deine Armee in den Armen Von deiner Geschichte zeugen nur die blutenden Narben In deiner Seele ,du weißt seit jeher das ich auf dich zähle Von Anfang bis Ende deine Legende erzähle Es fing an als du klein warst und groß werden wolltest Doch damals zählte das nicht ,nur das was du solltest Du musstest handeln ohne zu denken ,deinen kopf senken Für die da oben deine schwachen glieder verenken Doch dein Wille war stärker ,du wolltest doch viel mehr Bis jetzt nichts erreicht, das warst du dir nicht wehrt Und nun fingst du an ,deinen Sinn einzuschalten Deine Stellung im Zirkel des Lebens zu erhalten Und du hielst dein Schwert mit eisernen Willen umschlossen Es ist an der Zeit ,so hast du dich entschlossen Nun warst du da ,du warst präsent und deshalb eine Gefahr Nur ein Augenblick und dann ist nichts mehr wie es war

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Ganz allein Gibt es kein Der dir hilft Atme ein Oder nein Lass es sein Du bist dein Und nicht mein Es wird schwer Immer mehr Trotzdem leer Doch so sehr Du auch willst Und du schmillst Dann dahin Noch vorhin Saßt du hier Nur probiert Keinen sinn Nix kapiert Und wohin Du auch gehst Wo du stehst ... 2. Allein Ich habe nie verstanden Was du bist und was du willst Hab immer nur so dagestanden Ich glaube nicht das du das fühlst Ich konnte mich noch nie entscheiden Was ich nun mach und was ich will Doch nun hab ich mich gezwungen Hab nen anderen Weg gewählt Doch wohin soll ich jetzt gehen Weg ! : ist das einzige was zählt Ich bleibe besser niemals stehn Für nichts und niemand auf der welt Und du stehst wieder auf ,deine Armee in den Armen Von deiner Geschichte zeugen nur die blutenden Narben In deiner Seele ,du weißt seit jeher das ich auf dich zähle Von Anfang bis Ende deine Legende erzähle Es fing an als du klein warst und groß werden wolltest Doch damals zählte das nicht ,nur das was du solltest Du musstest handeln ohne zu denken ,deinen kopf senken Für die da oben deine schwachen glieder verenken Doch dein Wille war stärker ,du wolltest doch viel mehr Bis jetzt nichts erreicht, das warst du dir nicht wehrt Und nun fingst du an ,deinen Sinn einzuschalten Deine Stellung im Zirkel des Lebens zu erhalten Und du hielst dein Schwert mit eisernen Willen umschlossen Es ist an der Zeit ,so hast du dich entschlossen Nun warst du da ,du warst präsent und deshalb eine Gefahr Nur ein Augenblick und dann ist nichts mehr wie es war

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