Rein und klein

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05 Oct 2021

Rein und auch manchmal nur klein, so bestimmt ist unser ganzes Sein. Wir stehen auf, legen uns hin, bekommen es trotzdem immerwieder hin, zum Horizont der Möglichkeiten zu fliegen, niemals wirklich aufzugeben, und das zu schaffen, zu erschaffen, was uns selber rein ergibt. So sind wir reinlich klein, selten auch mal schein, aber immer das Bild, or ruhig, ob wild, das wir erkennen wollen, selten auch noch sollen. Du bist ich, ich erkenne mich, in deinem Sein, dem kleinen Schein, manchmal Lug als auch Betrug, immer aber ein, kleines Menschlein. Wir sind gleich, im Innern weich, ähnlich sogar, gleich für wahr. Wir geben uns nicht zufrieden, mit dem zu sehr abgeschieden, an die Seite geboxt, ein Mensch kein Abgott, mit fehlern vielen sogar, die sind nun mal immer da. Du bist ich, ich erkenne mich, in deinem Sein, dem kleinen Schein, manchmal Lug als auch Betrug, immer aber ein, kleines Menschlein. So sind wir eins, nicht des keins, ist es meins, es ist auch des deins. Wir werden was wir wollen, nicht was wir sollen, bilden uns selber, wir weiße kälber, stehen wir in der Herde, auf dass schwarz nur werde, und austrete aus dem gleichen, dem immerzu weichen, Gleichheitsgedanken, ohne zu wanken. Du bist ich, ich erkenne mich, in deinem Sein, dem kleinen Schein, manchmal Lug als auch Betrug, immer aber ein, kleines Menschlein.

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Rein und auch manchmal nur klein, so bestimmt ist unser ganzes Sein. Wir stehen auf, legen uns hin, bekommen es trotzdem immerwieder hin, zum Horizont der Möglichkeiten zu fliegen, niemals wirklich aufzugeben, und das zu schaffen, zu erschaffen, was uns selber rein ergibt. So sind wir reinlich klein, selten auch mal schein, aber immer das Bild, or ruhig, ob wild, das wir erkennen wollen, selten auch noch sollen. Du bist ich, ich erkenne mich, in deinem Sein, dem kleinen Schein, manchmal Lug als auch Betrug, immer aber ein, kleines Menschlein. Wir sind gleich, im Innern weich, ähnlich sogar, gleich für wahr. Wir geben uns nicht zufrieden, mit dem zu sehr abgeschieden, an die Seite geboxt, ein Mensch kein Abgott, mit fehlern vielen sogar, die sind nun mal immer da. Du bist ich, ich erkenne mich, in deinem Sein, dem kleinen Schein, manchmal Lug als auch Betrug, immer aber ein, kleines Menschlein. So sind wir eins, nicht des keins, ist es meins, es ist auch des deins. Wir werden was wir wollen, nicht was wir sollen, bilden uns selber, wir weiße kälber, stehen wir in der Herde, auf dass schwarz nur werde, und austrete aus dem gleichen, dem immerzu weichen, Gleichheitsgedanken, ohne zu wanken. Du bist ich, ich erkenne mich, in deinem Sein, dem kleinen Schein, manchmal Lug als auch Betrug, immer aber ein, kleines Menschlein.

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